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14 März 2016
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25 Jahre Ottawa-Abkommen: Der Kampf gegen Antipersonenminen geht weiter Rechte von menschen mit behinderungen und politik Veranstaltung

25 Jahre Ottawa-Abkommen: Der Kampf gegen Antipersonenminen geht weiter

Vor 25 Jahren wurde mit der Verabschiedung des Abkommens über das Verbot von Antipersonenminen – dem sogenannten Ottawa-Abkommen – ein einzigartiger diplomatischer Meilenstein gegen die sogenannte «Waffe der Feiglinge» gesetzt. Das Abkommen führte zu einem Rückgang der Opferzahlen und zur Zerstörung von Millionen von Minen und lässt auf ein Ende ihres Einsatzes hoffen. Seit 2014 ist jedoch der Einsatz von Minen in Konflikten und entsprechend auch die Zahl der Opfer wieder angestiegen. Mit dem zunehmenden Einsatz von improvisierten Sprengkörpern und einer weit verbreiteten Kontamination in Kriegsgebieten gilt es neue Herausforderungen zu bewältigen. Der 25. Jahrestag des Ottawa-Abkommens ist eine gute Gelegenheit, die Staaten aufzufordern, ihre Bemühungen zu verstärken und dem Einsatz von Antipersonenminen endgültig ein Ende zu setzen.

Porträt: Imran, Afghanistan Minen und andere Waffen Rehabilitation

Porträt: Imran, Afghanistan

„Ich habe mit meinen Freunden gespielt, ich habe etwas auf dem Boden gesehen. Ich habe es berührt. Es ist explodiert." Imran hat beide Beine verloren. HI versorgte ihn mit zwei Prothesen und führte Rehamassnahmen durch, um seine neuen Beine anzupassen.

Leben für Menschen mit Behinderung im Jemen katastrophal
© ISNA Agency l HI
Minen und andere Waffen Rechte von menschen mit behinderungen und politik

Leben für Menschen mit Behinderung im Jemen katastrophal

Im Jemen ist das Leben für Menschen mit Behinderung besonders prekär und gefährlich. Viele leben in ständiger Angst, verletzt zu werden, da sie nicht in der Lage sind, vor Explosionen oder bewaffneten Zusammenstössen zu fliehen. Ausserdem werden sie oftmals ausgegrenzt, nicht ausreichend versorgt und haben kaum Zugang zu Hilfsmassnahmen.