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Amiras erste Schritte 13 Juli 2017
Amira ist 11 Jahre alt. Im März 2017 wurde sie bei einem Bombenanschlag in Mossul verletzt und leidet seitdem an einem gebrochenen Bein. Sie lebt mit ihrer Familie im Hasansham Lager für vertriebene Menschen, wo sie von Handicap International (HI) Rehabilitationsbetreuung bekommt.
- Irak
Physiotherapie ist entscheidend für die Entwicklung unterernährter Kinder 12 Juli 2017
Mindestens 820'000 Kinder im Südsudan, in Somalia, in Uganda und in Äthiopien sind im Jahr 2017 von schwerer Unterernährung bedroht. Handicap International (HI) stellt innovative Behandlungsmethoden bereit, um ihre Genesung zu gewährleisten.
- Südsudan
- Äthiopien
- Uganda
Riskante Rückkehr nach Mossul: Gefahr durch Blindgänger Handicap International in Sorge um Zivilbevölkerung 11 Juli 2017
Genf, 11. Juli 2017. Nach der Rückeroberung der irakischen Stadt Mossul verstärkt die Hilfsorganisation Handicap International ihren Einsatz in und um die Stadt, um die Zivilbevölkerung zu versorgen. Verwundete und Traumatisierte benötigen Physiotherapie und psychologische Hilfe. Mit dem Ende der Kämpfe ist die Gefahr nicht gebannt, denn Blindgänger machen die Rückkehr in die Häuser lebensbedrohlich. Deshalb informiert Handicap International die Rückkehrenden über die Gefahr, die in der Stadt in Form von Sprengfallen und explosiven Kriegsresten lauert.
- Irak
Eine Rakete schlug genau neben uns ein 10 Juli 2017
Abdallah wurde im Mai bei einer Explosion in Mossul verletzt. Jetzt lebt er als Vertriebener mit seiner Familie in einem Flüchtlingscamp östlich der Stadt, wo er von Handicap International versorgt wird. Unter anderem erhält er Physiotherapie, damit er sich schnell von seinem komplizierten Bruch am Bein erholt.
- Irak
Krise im Kongo: Tagelang ohne Schlaf, ohne Essen – mit ständiger Angst vor Angriffen 16 Juni 2017
Mehr als zwei Millionen Menschen sind bisher von der humanitären Krise in der Region Grand Kasaï in der Demokratischen Republik Kongo betroffen. Handicap International hat mehrere Nothilfeexperten losgeschickt, um das Team vor Ort zu verstärken. Sulu Bellarmin arbeitet als Fahrer und Logistik-Assistent für Handicap International. Er berichtet von der aktuellen Situation in Kasaï.
- Demokratische Republik Kongo
Sie wollten uns als menschliche Schutzschilde benutzen 9 Juni 2017
Im April 2017 wurden Sarah und ihr Vater bei einer Explosion in Mossul verletzt, nachdem sie von Kämpfern gefangen genommen und als menschliche Schutzschilde benutzt worden waren. Sarah erlitt eine Fraktur und erholt sich nun im Krankenhaus von Hamdanyiah. Ein Physiotherapeut von Handicap International besucht sie regelmässig und hilft ihr dabei, wieder zu Kräften zu kommen.
- Irak
Mossul: „Unser Leben ist wie ein Drama“ 8 Juni 2017
Shahed, 12 Jahre, kommt aus Mossul. Am 9. März 2017 gerieten sie und ihre Familie zwischen die Fronten eines erbitterten Gefechts. Shahed wurde so schwer verletzt, dass die Ärzte ihr Bein amputieren mussten. Ihre Mutter und ihr Bruder starben. Jetzt lebt sie zusammen mit ihrem Vater und ihren Geschwistern im Flüchtlingscamp Khazer im Irak. Ein Team von Handicap International versorgt sie mit Physiotherapie und leistet auch psychologische Unterstützung.
- Irak
Zum Glück konnten wir fliehen 8 Juni 2017
Widad wurde im April 2017 bei der Explosion einer Landmine verletzt, als sie aus Mossul fliehen wollte. Die Ärzte nahmen ihr das rechte Bein ab. Nun wird sie im Krankenhaus von Hamdaniyah behandelt, wo ein Physiotherapeut von Handicap International sie regelmässig besucht und versorgt.
- Irak
Mossul: 200.000 Menschen von den Kämpfen eingeschlossen 8 Juni 2017
Die irakischen Streitkräfte kündigten letzte Woche die finale Phase ihrer Militäroffensive zur Rückeroberung von Mossul an. Seit Beginn des Militäreinsatzes im Oktober 2016 sind bereits über eine halbe Million Menschen aus der Stadt geflohen. Etwa 200.000 Menschen sind noch immer von den Kämpfen eingeschlossen. Immer wieder riskieren ganze Familien die gefährliche Flucht
- Irak
Rechte von Menschen mit Behinderungen in internationaler Zusam-menarbeit gewährleisten 8 Juni 2017
Die Schweiz hat das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinde-rungen im Jahr 2014 ratifiziert. Dennoch ist ihre Inklusion in Projekten und Pro-grammen der DEZA noch nicht zufriedenstellend - auch wenn der Bundesrat in sei-nen Antworten auf zwei Interpellationen bekräftigt, wie wichtig die Rechte von Menschen mit Behinderungen sind. Die Schweizer Koalition für die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Internationaler Entwicklungszusammenarbeit (SKBIZ), ein Zusammenschluss von CBM, Handicap International und FAIRMED, engagiert sich für eine vollumfängliche Umsetzung des Übereinkommens?
- Schweiz
Fayaz, 6 Jahre: „Werden meine Beine wieder nachwachsen?“ 1 Juni 2017
Fayaz ist sechs Jahre alt und lebt in Kashmir, Indien. Als Dreijähriger verlor er seine beiden Beine bei einer Explosion. Handicap International passte ihm Prothesen an. Jetzt steht er wieder auf seinen eigenen Beinen und besucht regelmässig das Reha-Zentrum. Im April 2017 nahm ein Physiotherapeut die Masse seiner stets noch wachsenden Beine, um neue Prothesen für ihn zu bauen.
- Indien
Krise in Kasaï: Handicap International entsendet Nothilfeteam 1 Juni 2017
Seit Juni 2016 herrscht in der Provinz Kasaï in der Demokratischen Republik Kongo eine humanitäre Krise. Mehr als zwei Millionen Menschen sind bisher davon betroffen. Handicap International ist seit 2015 in der Provinz aktiv und bereitet aktuell die Entsendung von weiteren Nothilfeexperten zur Unterstützung der bestehenden Teams vor. Guillaume Zerr, Direktor von Handicap International Kongo, erklärt die Lage.
- Demokratische Republik Kongo
„Eine Katastrophe mit mehr als zwei Millionen Betroffenen” 1 Juni 2017
Der Grossraum Kasaï in der Demokratischen Republik Kongo ist seit mehreren Monaten Schauplatz intensiver Gewalt. Die daraus resultierte humanitäre Krise betrifft mehr als zwei Millionen Menschen. Handicap International ist seit 2015 in der Provinzhauptstadt Kananga aktiv und hilft den am schlimmsten betroffenen Personen.
- Demokratische Republik Kongo
Monsun-Unwetter in Sri Lanka: Mindestens 169 Menschen verloren ihr Leben 30 Mai 2017
Bei schweren Überschwemmungen und Erdrutschen im Südwesten Sri Lankas sind am Wochenende mindestens 169 Menschen ums Leben gekommen, 112 werden noch immer vermisst. Insgesamt sind über eine halbe Millionen Menschen betroffen, 75.000 mussten ihre Häuser und Habseligkeiten zurücklassen. Die Notfall- und Expertenteams von Handicap International sind vor Ort und tun ihr Möglichstes, um schnell zu helfen.
- Sri Lanka
Der UNO-Sicherheitsrat muss handeln, um die menschengemachte humanitäre Krise im Jemen zu beenden 29 Mai 2017
Die 22 Unterzeichnerorganisationen ersuchen die Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats, die nötigen Massnahmen zu ergreifen, um im Jemen einen sofortigen Waffenstillstand zu erreichen und die humanitäre Krise zu beenden, und die Bemühungen des Sondergesandten der Vereinten Nationen um eine umfassende politische Lösung des Konflikts zu unterstützen.
- Jemen