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Bangladesch: Situation der geflüchteten Rohingya alarmierend 12 Oktober 2017
Nachdem inzwischen 500.000 Rohingya über die Grenze nach Bangladesch geflohen sind, macht Handicap International erneut auf ihre alarmierende Lage aufmerksam. Jeden Tag kommen etwa 2.000 neue Geflüchtete dazu. Sie leben in extremer Armut. Die Nichtregierungsorganisationen vor Ort konnten bisher erst die Hälfte der Menschen in Notunterkünften unterbringen. Handicap International schickt nun ein weiteres Team zur Verstärkung in die Region, das mithelfen wird, die Schutzbedürftigsten mit humanitärer Hilfe zu versorgen.
- Bangladesch
Workshop: psychische Gesundheit mehr berücksichtigen 9 Oktober 2017
Handicap International und die französische Agentur für Entwicklungszusammenarbeit (AFD) werden am 11. und 12. Oktober in Paris einen zweitägigen Workshop über psychische Erkrankungen veranstalten. Er richtet sich an Geldgeber, Fachleute des Gesundheitsbereichs und Betroffene, die in den Programmen versorgt werden. Rund 50 Teilnehmende werden erwartet. Aude Basson, Koordinator des Programms für psychische Gesundheit in Westafrika, berichtet, was der zweitätige Workshop erreichen will.
Wirbelsturmsaison: erneute Gefahr für Haiti 2 Oktober 2017
Am 4. Oktober 2017 ist es genau ein Jahr her, seit Hurrikan Matthew das südliche Haiti verwüstete. Mit einer Geschwindigkeit von 220 km/h verursachte der Wirbelsturm schwere Überschwemmungen und hinterließ 603 Tote. In vielen Gegenden verloren Menschen ihr Zuhause, ihr Vieh und ihre Lebensexistenz. Auch die Infrastruktur wurde schwer beschädigt. Handicap International (HI) hilft der Bevölkerung Haitis, die nahende Sturmsaison 2017 besser zu bewältigen.
- Haiti
Aufrecht leben ist online! Nr. 63 2 Oktober 2017
Menschen mit Behinderung machen 15 % derWeltbevölkerung aus. Ein sehr grosser Teil von ihnen lebt in Entwicklungsländern. Oft werden sie von der nationalen Politik und von internationalen Solidaritätsprogrammen vergessen. Die Teams von Handicap International arbeiten im Rahmen verschiedenster Projekte mit und im Namen dieser Minderheit, in Partnerschaft mit den Kommunen und Behörden.
- International
- Schweiz
Handicap International verurteilt den Einsatz von Antipersonenminen in Myanmar 26 September 2017
Handicap International verurteilt den aktuellen Einsatz von Antipersonenminen durch die Streitkräfte Myanmars an der Grenze zu Bangladesch auf Schärfste. Diese Waffen, die fast ausschliesslich Zivilisten töten und verletzen, sind seit 1997 durch den Ottawa-Vertrag verboten, der von 163 Staaten unterzeichnet wurde. Handicap International fordert die Regierung von Myanmar auf, die Anwendung dieser barbarischen Waffen sofort einzustellen, appelliert an die internationale Gemeinschaft, diesen jüngsten Einsatz deutlich zu verurteilen und auf die birmanischen Behörden Druck auszuüben, den Einsatz dieser Waffe aufzugeben.
- Myanmar
Broken days: Events zur Feier des 20-jährigen Jubiläums des Broken Chair 18 September 2017
Das berühmte Genfer Denkmal Broken Chair feiert dieses Jahr seinen 20. Geburtstag. Es wurde 1997 auf der Place des Nations errichtet, um den Kampf von Handicap International gegen Antipersonenminen zu unterstützen. Auch heute steht es repräsentativ für die weltweiten Opfer von Konflikten. Zur Feier der zwei Jahrzehnte des Kampfes gegen explosive Waffen organisiert Handicap International in Genf die Broken Days vom 18. September bis zum 1. Oktober. Mit im Programm: zwei Ausstellungen auf der Place des Nations und bunte Fahnen von Handicap International auf der Mont-Blanc-Brücke.
- Schweiz
Neymar Jr. sagt “STOP” zur Bombardierung der Zivilbevölkerung 17 September 2017
Über die Internetplattform Instagram hat der Fussballprofi Neymar Jr. der Öffentlichkeit und 81 Millionen Followern heute seine Unterstützung für Handicap Internationals (HI) aktuelle Kampagne gegen Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung in Krisengebieten mitgeteilt.
- International
Bangladesch: Handicap International verstärkt Einsatz für Rohingya 15 September 2017
Etwa 400.000 Rohingya sind seit Ende August aus Myanmar in das benachbarte Bangladesch geflohen. Handicap International reagiert unmittelbar auf die Notlage und versorgt die Familien und Schutzbedürftigsten, die dringend Hilfe benötigen.
Sagen Sie „Stop“ zur Bombardierung der Zivilbevölkerung! 12 September 2017
Heute startet Handicap International (HI) die Online-Kampagne „Stop Bombing Civilians“, die sich gegen Bombenangriffe auf Zivilisten ausspricht, wie sie aktuell in Syrien, im Irak und Jemen an der Tagesordnung sind. Beim Einsatz von Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten sind bis zu 92 Prozent der Opfer Zivilpersonen. Handicap International ruft alle Bürger dazu auf, sich gegen dieses inakzeptable Vorgehen auszusprechen und Druck auf alle Staaten auszuüben, damit sie eine gemeinsame politische Erklärung unterzeichnen, die den Einsatz von Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten untersagt.
- International
Hurrikan Irma: An die Schutzbedürftigsten denken 8 September 2017
Während Hurrikan Irma seinen Weg Richtung Kuba fortsetzt, scheint die Situation in Haiti nicht so kritisch zu sein, wie anfangs befürchtet. Handicap International könnte am Samstag ein Team aussenden, um sich nach ersten Einschätzungen der Bedürfnisse um die Schutzbedürftigsten zu kümmern.
- Haiti
Hurrikan Irma: Handicap International hält sich für Nothilfeinsatz in Haiti bereit 6 September 2017
Angesichts der Bedrohung durch Hurrikan Irma, der Haiti ab Donnerstagabend, 7. September treffen könnte, sind die Teams von Handicap International in Haiti in Alarmbereitschaft, um der Bevölkerung zu helfen.
- Haiti
Streubomben: gemacht, um zu töten 1 September 2017
Streumunition ist seit dem Inkrafttreten der Oslo-Konvention 2010 verboten. Sowohl der Einsatz, als auch die Produktion, Lagerung und der Handel mit Streubomben werden durch die Konvention untersagt. Handicap International hat maßgeblich zu diesem wichtigen Schritt beigetragen. Aber warum engagiert sich unsere Organisation gegen den Einsatz von Streumunition? Anne Héry, Leiterin der Advocacy-Arbeit bei Handicap International gibt ein paar Antworten.
- International
Streubomben Monitor 2017: Wieder mehr Opfer trotz Erfolgen 30 August 2017
Immer mehr Staaten befolgen das internationale Verbot von Streumunition. Dennoch ist die Zahl der Opfer durch den Einsatz dieser menschenverachtenden Waffen, besonders in Syrien, gestiegen. Dies geht aus dem Streubomben Monitor 2017 hervor, der morgen von der von Handicap International mitgegründeten Cluster Munition Coalition (CMC) bei den Vereinten Nationen in Genf veröffentlicht wurde. Zwischen 2015 und 2016 hat sich die Zahl der Opfer mehr als verdoppelt. Fast alle stammen aus der Zivilbevölkerung.
Vom 4. bis 6. September findet das Treffen der Vertragsstaaten der Oslo-Konvention zum Verbot von Streumunition in Genf statt. Handicap International ruft zu diesem Anlass alle Staaten auf, das internationale Recht anzuwenden und Druck auf kriegsführende Staaten auszuüben, damit sie den Einsatz dieser barbarischen Waffe stoppen.
Silke Pan Tour: Eine sportliche und humanitäre Herausforderung zur Unterstützung von Handicap International 24 August 2017
Die querschnittsgelähmte Athletin Silke Pan veranstaltet am kommenden 27. August mit ihrem Verein SPART eine Fahrradtour von Sitten nach Genf. Das Ziel: Zusammen mit Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Sport eine 160 km lange Strecke mit dem Fahrrad zurückzulegen, um Spendengelder zur Unterstützung der Hilfsorganisation Handicap International und deren Kampf gegen Antipersonenminen zu sammeln. Nach ihrer Ankunft auf dem Place des Nations ab 17 Uhr wird Silke Pan in einem Exoskelett auf ein Podest unter dem Broken Chair steigen, um dem Präsidenten der NGO den Spendencheck zu überreichen.
- International
Die schlimmsten Überschwemmungen der letzten 15 Jahre 21 August 2017
Nachdem Nepal in den vergangenen Tagen von Überschwemmungen und Erdrutschen heimgesucht wurde, ist die Zahl der Todesopfer auf 123 und die Zahl der vermissten Menschen auf mindestens 35 angestiegen. Der Süden des Landes ist am stärksten betroffen. Tausende von Häusern in der Provinz Terai sind überflutet worden; 80 Prozent des Ackerlandes wurden zerstört. 600.000 Menschen sind von der schlimmsten Überschwemmung der letzten 15 Jahre in Nepal betroffen. Die lokalen Teams von Handicap International sind in höchster Alarmbereitschaft und ermitteln, wie sie helfen können.
- Nepal
 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 