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Verhandlungen gegen Bombenangriffe in Wohngebieten 10 Februar 2020

Am Montag, dem 10. Februar, treffen sich bei den Vereinten Nationen in Genf staatliche Delegationen, Militärs, UNO-Organisationen und die Zivilgesellschaft, um über eine politische Erklärung gegen den Einsatz von Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten zu diskutieren. Handicap International (HI) und Mitglieder des Internationalen Netzwerks für Explosivwaffen (INEW) arbeiten mit den Staaten zusammen, um sie zu überzeugen, eine starke politische Erklärung zur Beendigung des menschlichen Leidens, das durch den Einsatz von Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten verursacht wird, auszuarbeiten und die Opfer zu unterstützen.

  • International

Handicap International, Co-Preisträger des Friedensnobelpreises empört über die Entscheidung der Trump-Administration, Minen einzusetzen 31 Januar 2020

Die Trump-Administration hat heute einen tödlichen Wechsel in der Landminenpolitik angekündigt. Danach erklären sich die USA dazu bereit, den Einsatz und die Lagerung von Antipersonenminen wiederaufzunehmen. Landminen sind verheerende Waffen, die von ihren Opfern selbst ausgelöst werden und dabei nicht zwischen den Schritten eines Kindes oder eines Soldaten unterscheiden.
 

  • International

Fast 30.000 Menschen wurden 2019 durch Explosivwaffen getötet oder verletzt 22 Januar 2020

Die HI-Partnerorganisation Action On Armed Violence (AOAV) veröffentlicht Zahlen zu den Opfern von Explosivwaffen im Jahr 2019. 

  • International

Klimawandel: die grosse Bedrohung für die schutzbedürftigsten Menschen 16 Januar 2020

Seit 15 Jahren ist Handicap International (HI) weltweit im Einsatz, um dabei zu helfen, Kommunen auf Naturkatastrophen vorzubereiten. Die Mitarbeiter/-innen von HI haben direkt vor Ort gesehen, wie eine Zunahme extremer Wetterereignisse im Zusammenhang mit dem Klimawandel die Schwächsten, insbesondere Menschen mit Behinderungen, trifft.

  • International
  • Haiti

Ausstellung „NEIN zu Bomben auf Zivilisten“ in Freiburg und in Neuchâtel 13 Januar 2020

Im Rahmen der Kampagne „Stop bombing civilians" organisiert Handicap International (HI) eine Wanderausstellung, die vom 13. bis 19. Januar in Freiburg und vom 20. bis 26. in Neuchâtel zu sehen sein wird. 

  • Schweiz

„Ich hörte Moïse unter den Trümmern schreien“ 10 Januar 2020

Moïse war vier Jahre alt, als das Erdbeben am 12. Januar 2010 Haiti erschütterte und er sein linkes Bein verlor. 

  • Haiti

Christella : Zukünftige Ärztin oder Managerin? 9 Januar 2020

Die 20-jährige Christella hat ihr Bein bei dem Erdbeben verloren, das Haiti vor 10 Jahren heimsuchte. Handicap International (HI) stattete sie mit einer Prothese aus. Jetzt macht sie Pläne für die Zukunft.

  • Haiti

Reha in Haiti: höhere Qualität und mehr Fachpersonal 6 Januar 2020

Haiti hat es in den letzten 10 Jahren schwer getroffen. Nach einem verheerenden Erdbeben im Januar 2010 folgte ein schrecklicher Hurrikan im Jahr 2016. Hinzu kommt die grosse politische Instabilität, die das Land bis heute lähmt. 2010 hat Handicap International (HI) in Haiti einen der grössten humanitären Hilfseinsätze in der Geschichte der Organisation umgesetzt. Auch heute noch leisten die Mitarbeiter/-innen  von HI einen wesentlichen Beitrag, um das lokale Angebot an Reha-Massnahmen zu stärken.  
 

  • Haiti

Ausstellung „NEIN zu Bomben auf Zivilisten“ am Theaterplatz in Basel, vom 16.-29. Dezember, von Handicap International 13 Dezember 2019

Im Rahmen der Kampagne „Stop bombing civilians" organisiert Handicap International (HI) eine Wanderausstellung, die vom 16. bis 29. Dezember in Basel zu sehen sein wird. HI will damit die Besucher auffordern, an ihre Nationalräte zu schreiben und Forderungen zu stellen: Die Schweizer Regierung soll sich stärker für den Schutz von Zivilisten in Konflikten positionieren und sich proaktiv an der Erarbeitung einer internationalen politischen Erklärung beteiligen. Gemeinsam haben wir sechs Monate Zeit, um Bombenangriffe auf Zivilisten zu stoppen!
 

  • Schweiz

15 internationale Hilfsorganisationen zum Jemen: Hodeida immer noch gefährlichster Ort für Zivilisten 12 Dezember 2019

Ein Jahr nach dem Stockholmer Abkommen ist die Hafenstadt Hodeida immer noch der gefährlichste Ort für Zivilisten im Jemen. Daran erinnern heute 15 internationale Hilfsorganisationen, darunter CARE, Aktion gegen den Hunger, Handicap International, International Rescue Committee, Islamic Relief Deutschland, NRC Flüchtlingshilfen und Oxfam in einem gemeinsamen Statement.

  • Jemen

Bericht zu nationaler Tagung «Inklusive Entwicklung jetzt!» vom 3. Dezember 2019 10 Dezember 2019

Fünf Jahre nach der Ratifikation der UNO-Behindertenrechtskonvention durch die Schweiz veranstaltete die Schweizer Koalition für die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der Internationalen Zusammenarbeit (SKBIZ) die nationale Tagung «Inklusive Entwicklung jetzt!». Im Vordergrund der von CBM Christoffel Blindenmission organisierten Konferenz standen die Fragen, inwieweit die schweizerische internationale Zusammenarbeit ihren Verpflichtungen bereits nachkommt und was sie noch leisten muss.

  • Schweiz

Handicap International Schweiz erhält IDEAS-Siegel 25 November 2019

Das IDEAS-Siegel bescheinigt die Qualität der Unternehmensführung und des Finanzmanagements und bestätigt, dass die Wirksamkeit der Aktivitäten von Handicap International Schweiz nach hohen Standards überwacht wird.

  • Schweiz

Landminen Monitor 2019. Alarmierender Rückschritt: Das vierte Jahr in Folge besonders hohe Opferzahlen 20 November 2019

Der am 21. November veröffentlichte Landminen Monitor 2019 berichtet das vierte Jahr in Folge über aussergewöhnlich hohe Unfallzahlen mit Landminen, insbesondere durch explosive Überreste und improvisierte Minen. Der aktuelle Monitor verzeichnet für das Jahr 2018 6.897 Opfer gegen 3.998 in 2014. Auffällig ist insbesondere, dass 3.789 Menschen durch improvisierte Minen getötet oder verletzt wurden – dies ist die höchste jemals vom Monitor registrierte Zahl. 

  • International

Tagung: Inklusive Entwicklung jetzt! 20 November 2019

Einladung :Tagung "Inklusive Entwicklung jetzt!" Am 3. Dezember 2019, 13.30 - 17.30, Kursaal Bern

  • Schweiz

19 November 2019

  • Jemen