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Mit Mut zurück ins Leben 12 Juni 2020

Der kleine Marwan – so wollen wir ihn hier nennen – ist einer von Tausenden Opfern von Bombenanschlägen im Jemen. Sein Leben wurde über Nacht auf den Kopf gestellt, als er sein Bein verlor. Der 7-Jährige war lange traumatisiert. Erst als er von HI eine Prothese und psychologische Unterstützung bekam, kehrte sein Lebensmut zurück. 

  • Jemen

Jemen: Todesurteil für die Zivilbevölkerung 12 Juni 2020

Handicap International (HI) präsentiert am Freitag dem 12. Juni 2020 gemeinsam mit Irland, der ständigen Vertretung Ecuadors bei den Vereinten Nationen, dem Internationalen Netzwerk für Sprengstoffwaffen (INEW), dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und dem Büro für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) seinen Bericht "Todesurteile gegen Zivilisten: Die langfristigen Auswirkungen von Sprengstoffwaffen in bewohnten Gebieten im Jemen"

  • Jemen

Ruanda : Schulstunden im TV 29 Mai 2020

Auch Ruanda ist von der Coronavirus-Pandemie und Ausgangssperren betroffen. Unsere Teams klären auf und verteilen Schutzmasken sowie Lebensmittel. Ausserdem bieten sie Online-Kurse im Fernsehen für Schüler/-innen mit Behinderung an. 

  • Ruanda

Die Schweiz muss jetzt handeln, um die Zivilbevölkerung in Konflikten besser zu schützen 27 Mai 2020

In seinem Jahresbericht über den Schutz der Zivilbevölkerung prangert UNO-Generalsekretär António Guterres die Bombardierungen in bewohnten Gebieten und die katastrophalen Folgen für die Bevölkerung an. Er unterstützt die laufenden diplomatischen Bemühungen zur Ausarbeitung einer politischen Erklärung zum Schutz der Millionen von Zivilisten, die in Kriegsgebieten leben. Handicap International und seine Partner im Internationalen Netzwerk für Sprengstoffwaffen (INEW) fordern die Staaten auf, eine starke politische Erklärung zu unterstützen, um das grosse menschliche Leid zu beenden, das durch Sprengstoffwaffen verursacht wird.

  • International

Covid-19: "Niemanden zurücklassen" 25 Mai 2020

Die Zentralafrikanische Republik leidet unter einer schrecklichen humanitären Krise. Nun muss sie zusätzlich die Herausforderungen der Coronakrise bewältigen. Die Teams von Handicap International (HI) setzen sich dafür ein, dass Menschen mit Behinderung und besonders Schutzbedürftige bei den Präventionsmassnahmen gegen die Epidemie nicht vergessen werden. 

  • Zentralafrikanische Republik

Zyklon Amphan: HI-Teams sind zur Stelle 20 Mai 2020

Der tropische Wirbelsturm Amphan traf am Mittwoch, den 20. Mai, Indien und Bangladesch. Millionen Menschen waren betroffen. Wir helfen weiterhin die Schwästen.

  • Indien
  • Bangladesch

Supermodel Nicole Atieno in Kenia: Rührende Begegnungen 18 Mai 2020

Nicole Atieno, Model und Botschafterin von Handicap International (HI), besuchte eines unserer Programme im Flüchtlingslager Kakuma in ihrer Heimat Kenia. Dort traf sie unsere Teams und einige unserer Begünstigten.

  • Kenia

Landesweit nur 24 Intensivbetten - HI schützt die Schwächsten im Südsudan 14 Mai 2020

Im Südsudan leben etwa 11 Millionen Menschen. Laut statistische Schätzungen könnte das Coronavirus wahrscheinlich mehr als die Hälfte der Bevölkerung erreichen. In diesem Land mit nur 24 Intensivbetten und sehr begrenzter medizinischer Ausrüstung ist es von grösster Bedeutung, die Ausbreitung des Virus einzudämmen. 

  • Südsudan

Covid-19 behindert medizinische Hilfe in Gaza 11 Mai 2020

In Gaza verstärkt Covid-19 die Isolation und Verzweiflung von Menschen mit Behinderungen, da Hilfe für sie ausgesetzt wurde. Dies ist der Fall von Ihab, 2019 wurde er während einer Demonstration schwer verletzt, als er auf der Strasse kalte Getränke verkaufte. Seither hat Ihab an beiden Beinen Schmerzen und kann nicht richtig laufen. Die Folgen der Corona-Pandemie  machen ihm schwer zu schaffen. Handicap International (HI) versucht ihm via Telefon zu helfen. Ihab erzählt seine Geschichte:

  • Palästinensische Gebiete

Covid-19: Geschlossene Läden, kein Einkommen 4 Mai 2020

Meryam ist Mutter von 10 Kindern. Sie betreibt ihren eigenen Erdnusshandel in Fafan, im Südosten Äthiopiens. Aber die Ausgangssperre hat alles zum Erliegen gebracht. Gegenseitige Hilfe ist lebenswichtig, sagt Meryam, die in diesen schwierigen Zeiten von HI (Handicap International) unterstützt wird. Sie erzählt uns von ihrem Leben und den Veränderungen, die die Pandemie mit sich bringt.

  • Äthiopien

„Ich habe Angst, dass meine Kinder hungern müssen“ 29 April 2020

Abdul im afghanischen Flüchtlingscamp Jalala Afghan Mardan in Pakistan macht sich grosse Sorgen. Die Ausgangssperre trifft seine Familie hart. HI (Handicap International) unterstützt ihn und seine Kinder.

  • Pakistan

Covid-19 in Pakistan: Saima und ihre Familie kämpfen ums Überleben 28 April 2020

Die Massnahmen zur Eindämmung des Coronavirus treffen die Schutzbedürftigsten und Menschen mit Behinderung am schwersten, weil sie oft weder Geld noch Lebensmittel zur Verfügung haben. HI (Handicap International) hilft ihnen, die Krise zu bewältigen. Dies ist der Fall von Saima, die mit ihrem Mann und drei Kindern in einem Vorort von Karatschi, in Pakistan, lebt. 

  • Pakistan

Covid-19: Lokale Hilfsteams in Madagaskar 21 April 2020

HI passt seine Projekte in Madagaskar an, um die Verbreitung von Covid-19 zu bekämpfen. Wir bilden lokale Hilfsteams mit Freiwilligen aus, um die Bevölkerung zu schützen, wobei behinderten und gefährdeten Menschen Vorrang eingeräumt wird.

  • Madagaskar

Offener Brief unseres Geschäftsleiters angesichts des Covid-19-Notstands 17 April 2020

Die moderne Welt erlebt eine monumentale Gesundheitskrise. Unsere einziges Mittel dagegen ist es, zusammenzuhalten. Helfen Sie uns, unsere Begünstigten zu schützen und Covid-19 zu bekämpfen. 

  • International

Covid-19: die Aktionen von HI für die Schutzbedürftigsten 9 April 2020

Handicap International (HI) ist zutiefst besorgt um die besonders Schutzbedürftigen inmitten der Covid-19-Pandemie. Ohne angemessene Massnahmen droht die Pandemie Menschen mit Behinderung, Menschen mit chronischen Krankheiten, Geflüchtete und ältere Menschen in den ärmsten Ländern sowie in konflikt- oder katastrophenbetroffenen Ländern zu dezimieren.

  • International