Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nulla dui ipsum, maximus ac varius id, luctus ac ligula. Phasellus rhoncus turpis quis tristique accumsan. Phasellus accumsan sed elit non dapibus. Vivamus non ligula sit amet nunc porta pretium. Sed auctor mauris quis metus imperdiet, a facilisis elit molestie. Etiam sit amet mollis ante. In rutrum ligula sit amet lorem condimentum, et pretium nunc aliquam. Nulla facilisi. Sed in libero erat. Ut interdum feugiat odio, non scelerisque augue tincidunt ut. Ut sit amet tristique ipsum.

Vorbereitung auf die schlimmste humanitäre Krise seit 70 Jahren 24 März 2017

Seit 2016 leiden 20 Millionen Menschen im Südsudan, in Somalia, im Jemen und im Nordosten Nigerias unter einer schlimmen Nahrungsmittelkrise. Sie wurde ausgelöst durch eine Dürre, die seit mehreren Monaten in einigen Ländern Ostafrikas vorherrscht: in Somalia, Kenia, Äthiopien, Dschibuti, Uganda, Südsudan und in geringerem Ausmass auch in Tansania. In manchen Ländern wird die schwere Lebensmittelknappheit noch zusätzlich durch Konflikte verstärkt. Handicap International bereitet sich darauf vor, der schlimmsten humanitären Krise seit dem Zweiten Weltkrieg entgegenzuwirken.


„Vor dem Krieg hatte ich ein schönes Leben.“ 16 März 2017

Jomaa, 55 Jahre alt, stammt aus Homs in Syrien. Im Jahr 2014 wurde er bei einem Bombenangriff an der Schulter verletzt. Seit 2016 lebt er im Libanon und erhält dort Rehabilitationsmassnahmen von Handicap International, denn auch mehr als zwei Jahre nach dem Unfall spürt er die Folgen noch immer.

  • Syrien

„Ich habe kein Zukunft“ 16 März 2017

Ahmad ist 24 Jahre alt und kommt aus Deraa in Syrien. Als er 2013 aus seiner bombardierten und belagerten Heimatstadt floh, stieg er auf eine Landmine und verlor dabei einen Fuss. In Jordanien erhielt er von Handicap International eine Prothese. Dennoch kann er sich seine Zukunft nur schwer vorstellen: „Der Krieg dauert nun schon sechs Jahre, wir sind müde. Sechs Jahre reichen!“

  • Syrien

„Es fühlte sich an wie ein Alptraum“ 16 März 2017

Mayada, 48, kommt aus einem Vorort von Damaskus in Syrien. Bei einem Bombenangriff verlor sie ihren Ehemann und ihre Tochter. Sie selbst wurde verletzt und ihr Bein musste amputiert werden. Im Libanon lebt Mayada seit zwei Jahren als Flüchtling, die Fachkräfte von Handicap International haben ihre eine Prothese angepasst.

  • Syrien

„Meine Familie ist alles, was mir bleibt“ 16 März 2017

Moheileh, 60 Jahre alt, wurde 2012 bei einer Bombardierung in Syrien schwer verletzt und am Bein amputiert. Kurz nach ihrer Verwundung kam sie nach Jordanien und lebt nun im Flüchtlingslager Zaatari. Inzwischen kann sie sich wieder selbstständig bewegen, nachdem ihr Handicap International eine Prothese angepasst hat. 

  • Syrien

Sechs Jahre Syrienkrieg: Handicap International fordert „Stoppt die Bombardierung der Zivilbevölkerung!“ 8 März 2017

Seit sechs Jahren schon sind die Menschen in Syrien Opfer eines Konflikts, der von ungezielten Bombenangriffen von seltener Intensität geprägt ist. Zwischen September und Dezember 2016 gab es pro Tag durchschnittlich 94 Angriffe mit Explosivwaffen. Handicap International appelliert an die Konfliktparteien, den Einsatz von Explosivwaffen in besiedelten Gebieten einzustellen, und fordert die internationale Gemeinschaft auf, diese Praxis klar zu verurteilen und sich für ihre Beendigung zu engagieren. 

  • Syrien

Zyklon Enawo: Besorgnis um die Bevölkerung im Nordwesten 8 März 2017

Der Zyklon Enawo hat am Dienstagabend Madagaskar getroffen und fegt nun über das ganze Land. Das Ausmass der Schäden ist noch unbekannt, doch die Regionen im Nordosten, die Dienstagnacht getroffen wurden, könnten erhebliche Schäden aufweisen.

  • Madagaskar

Zehntausende am Rande der Hungersnot 6 März 2017

In mehreren Regionen des Südsudan wurde letzte Woche eine Hungersnot ausgerufen: 4,5 Mio. Menschen, die Hälfte der Bevölkerung des Landes, haben kaum Zugang zu Nahrungsmitteln. Xavier Duvauchelle, Leiter der Abteilung östliches und südliches Afrika bei Handicap International, berichtet.

  • Südsudan

Internationaler Frauentag 2017: Unterstützung arbeitender Frauen mit Behinderung 2 März 2017

Wie jedes Jahr feiern wir am 8. März den Internationalen Frauentag. Wir nutzen den heutigen Tag um die bemerkenswerten Leistungen von Frauen weltweit zu würdigen, aber auch um auf die Umstände hinzuweisen, die dringend geändert werden müssen.


Explosive Waffen in Wohngebieten töten und verstümmeln die Zivilbevölkerung 2 März 2017

Handicap International arbeitet seit 2011 mit Menschen aus Syrien: im Irak, Libanon, Jordanien und Syrien. Im Laufe der Jahre hat der Konflikt unvorstellbare Maße an Brutalität erreicht. Im Zentrum der Gewaltspirale steht die Verwendung von explosiven Waffen in bewohnten Gebieten und deren verheerende Folgen für die Zivilbevölkerung. Mélanie Broquet, Projektmanagerin für Monitoring und Koordination, gibt Auskunft.

  • Syrien

Handicap International räumt explosive Kriegsreste im Irak 1 März 2017

Handicap International hat Anfang 2017 mit der Kampfmittelräumung in den irakischen Regierungsbezirken Kirkuk und Diyala begonnen. Drei Teams spüren derzeit explosive Kriegsreste auf und zerstören sie, um die Zivilbevölkerung, die in ihre Heimatorte zurückkehrt, vor Unfällen mit diesen Waffen zu bewahren. 

  • Irak

Syrien: seit sechs Jahren in der Krise 28 Februar 2017

Am 15. März vor genau sechs Jahren begann der Bürgerkrieg in Syrien. Seit 2011 sind mehr als 300.000 Syrerinnen und Syrer gestorben und eine Million wurden verletzt. Fast fünf Millionen Menschen mussten aus ihrer Heimat fliehen und 6,5 Millionen gelten als Binnenflüchtlinge. 13,5 Millionen Menschen in Syrien sind im Moment auf humanitäre Hilfe angewiesen. Handicap International unterstützt die Menschen in Syrien seit Ausbruch der Krise und hat sich in den letzten vier Jahren zahlreichen Hilfsaktivitäten in Syrien gewidmet.

  • Syrien

Ich wollte doch nur Fussball spielen 16 Februar 2017

Im Januar 2017 wurde Omar in Makhmour durch einen improvisierten Sprengkörper verletzt. Er verlor Teile seiner Hand und seiner Füsse, und seine Beine waren gebrochen. Derzeit befindet er sich im Krankenhaus von Qayyarah noch auf dem Weg der Genesung und erhält Hilfe von Handicap International. Wir haben ihm einen Toilettenstuhl zur Verfügung gestellt und begleiten ihn mit Rehabilitationsmassnahmen. 

  • Irak

Die Minenaktion ist ein essentieller Teil der humanitären Aktion 16 Februar 2017

UNO Genf, Konferenz der Leitenden von Abteilungen der Minenaktion.

Jean-Baptiste Richardier, Mitbegründer von Handicap International, war bei der 20. Konferenz der Leitenden nationaler Minenprogramme und der Beratenden der Vereinten Nationen dabei, die am 10. Februar endete. Aus diesem Anlass schreibt er hier über das Engagement von Handicap International in der humanitären Minenräumung.


Hurrikan Matthew: Nothilfepakete für den Wiederaufbau von Häusern 15 Februar 2017

Am 4. Oktober 2016 traf Hurrikan Matthew auf Haiti und hat dort mehr als zwei Millionen Menschen obdachlos gemacht. Handicap International hat über 900 Nothilfepakete sowie zahlreiche Haushaltsartikel an die Opfer der Katastrophe in der Region Nippes verteilt. Dank dieser Pakete, die auch Werkezeug und Planen beinhalteten, konnten viele Familien ihre Häuser reparieren und wieder ein Dach über dem Kopf finden. Betroffene berichten:  

  • Haiti