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Mossul: Handicap International weitet den Nothilfeeinsatz aus 14 Februar 2017
Am 17. Oktober 2016 begannen die irakischen und kurdischen Streitkräfte eine Offensive zur Rückeroberung der Stadt Mossul im Irak. 200'000 Menschen wurden seither vertrieben, von denen etwa 50'000 in die Gebiete zurückgekehrt sind, die jetzt unter der Kontrolle der Armee stehen. Die Teams von Handicap International helfen den Menschen an den Fluchtorten und in den Krankenhäusern, in denen Verwundete versorgt werden. Wir warten darauf, dass wir sehr bald auch innerhalb Mossuls Nothilfe leisten können. Fanny Mraz, Leiterin unserer Mission im Irak, hat uns ein Update zur Situation gegeben.
- Irak
Beginn der Minenräumung im Irak 14 Februar 2017
Handicap International hat vor einigen Wochen mit der Minenräumung in den Gouvernements Kirkuk und Diyala im Irak begonnen. Nach nur einem Monat Entminung in diesen Gegenden, die schwer von den Kämpfen betroffen waren, haben wir bereits über 1'000 explosive Kriegsreste entschärft und zerstört.
- Irak
AUFRECHT LEBEN IST ONLINE! Nr. 62 14 Februar 2017
Unser Spendermagazin ist jetzt online! Lesen Sie hier das Editorial von Petra Schroeter, der Geschäftsführerin von Handicap International Schweiz, in dem sie auf das zehnjährige Bestehen der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung eingeht. Unser Magazin stellt seinerseits Menschen mit Behinderung in den Vordergrund, die oft in der Nothilfe vergessen werden.
- Schweiz
Minenräumung: der Erfahrungsaustausch ist lebenswichtig 6 Februar 2017
Vom 7. bis 10. Februar findet in Genf das jährliche internationale Treffen von Fachkräften, die in der weltweiten Minenaktion tätig sind, statt. Es bietet Gelegenheit für rund 400 Organisationen und Institutionen, um ihre Erfahrungen auszutauschen. Daher ist es auch für Handicap International ein besonders wichtiges Event.
Menschen mit Behinderung in die Nothilfe einschliessen 1 Februar 2017
Am 13. Dezember 2006 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung. Seither wurde sie von 170 Staaten angenommen, auch von der Schweiz im Jahr 2014. Ein grosser Sieg für die Organisationen, die sich für die Achtung dieser Rechte einsetzen.
Kolumbien: „Frauen nehmen eine Schlüsselrolle in unseren Entminungsarbeiten ein“ 25 Januar 2017
Handicap International bereitet sich auf den Beginn von Entminungseinsätzen in drei Gebieten Kolumbiens vor. Die Miteinbeziehung von Frauen in die Räumung der kontaminierten Gebiete ist ein wichtiges Anliegen.
- Kolumbien
Ukraine: „Die humanitären Bedürfnisse dürfen nicht vergessen werden“ - Januar 2017 20 Januar 2017
Handicap International ist seit August 2015 in der Ukraine tätig, um die Versorgung von Menschen mit Behinderungen und Verletzungen zu verbessern und den Schutzbedürftigsten zu helfen, vor allem älteren Menschen. Arnaud Pont, der in der Ukraine für den Nothilfeeinsatz von Handicap International zuständig ist, nimmt am 23. Januar in Brüssel an der Konferenz „The Human Face of the Eastern Conflict“ teil. Dort werden die humanitären Bedürfnisse, die der Konflikt verursacht hat, auf der Tagesordnung stehen.[1] Das Ziel: mögliche Partner zu treffen und die Geldgeber zur Unterstützung unserer Aktivitäten zu bewegen.
- Ukraine
Danke an unsere Spender 2016 19 Januar 2017
Petra Schroeter, Geschäftsführerin von Handicap International Schweiz, bedankt sich im Video unten bei unseren 27‘000 2016-Spender. Dank ihnen konnten in 59 Ländern mehrere Zehntausend Personen von unserem Einsatz profitieren. Entdecken Sie einige der Begünstigten, die weltweit unterstützt wurden.
Handicap International bereitet Minenräumung in Kolumbien vor 18 Januar 2017
Handicap International arbeitet seit 1998 in Kolumbien und bereitet sich darauf vor, einen auf fünf Jahre angelegten Einsatz zur Minenräumung in drei Provinzen des Landes (Cauca, Meta und Caquetá) durchzuführen. Ausserdem klären wir auch weiterhin die Menschen über die Gefahren von Landminen und explosive Kriegsreste auf und unterstützen die Opfer.
- Kolumbien
Auch sieben Jahre nach dem Erdbeben verbessern wir die Rehabilitation in Haiti 11 Januar 2017
Am 12. Januar 2010 wird Haiti von einem Erdbeben verwüstet, das mehr als 230'000 Menschen das Leben kostet und mehr als 300'000 weitere verletzt. Gleich am Tag nach der Katastrophe nimmt Handicap International die Arbeit auf, um den Opfern zu Hilfe zu kommen. Auch sieben Jahre später sind wir noch immer vor Ort, insbesondere um die Bevölkerung Haitis mit Rehabilitationsmassnahmen zu versorgen.
- Haiti
Landminen: Ein integrierter Ansatz in der Opferhilfe 23 Dezember 2016
Vom 28. November bis zum 1. Dezember 2016 nahm Handicap International an der Konferenz der Mitgliedsstaaten des Minenverbotsvertrags in Chile teil. Wir nutzten die Gelegenheit, um unseren „integrierten Ansatz“ zur Minenopferhilfe vorzustellen. Elke Hottentot, Expertin im Bereich der Opferhilfe bei Handicap International, erklärt die damit verbundenen Herausforderungen.
“Ich fühle mich sehr wohl bei der Arbeit. Meine Behinderung beeinträchtigt meine Arbeit überhaupt nicht.“ 19 Dezember 2016
Boubacar, 33, arbeitet als Rechtsberater für das Ministerium für Afrikanische Integration, für NEPAD[1] und für Good Governance Africa. Aufgrund einer körperlichen Behinderung entstehen für ihn Hindernisse am Arbeitsplatz. Handicap International hilft ihm, diese zu überwinden. Wir haben auf seine Fähigkeiten aufmerksam gemacht und zeigten dem Ministerium für Öffentliche Dienstleistungen, wie wichtig es ist, Menschen mit Behinderung im Mitarbeiterstab zu haben.
- Senegal
Haiti: Handicap International hat schon 82 Tonnen humanitärer Hilfsgüter zu den Opfern von Hurrikan Matthew gebracht 9 Dezember 2016
Zwei Monate nach Hurrikan Matthew, der am 4. Oktober 2016 über Haiti fegte, benötigen immer noch 1,4 Millionen Menschen humanitäre Hilfe. Handicap International setzt den Nothilfeeinsatz für die Opfer der Katastrophe fort.
- Haiti
Erbeben in Indonesien: Handicap International ermittelt den Bedarf der betroffenen Bevölkerung 7 Dezember 2016
Ein Erdbeben der Stärke 6,5 traf am Mittwoch, den 7. Dezember 2016 auf die Provinz Aceh in Indonesien. Über 90 Menschen wurden getötet und über 270 Menschen verletzt. Handicap International ist bereits vor Ort und ermittelt die Bedürfnisse der Betroffenen, um einen eventuellen Nothilfeeinsatz zu erwägen.
- Indonesien