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Explosive Waffen in Wohngebieten töten und verstümmeln die Zivilbevölkerung 2 März 2017

Handicap International arbeitet seit 2011 mit Menschen aus Syrien: im Irak, Libanon, Jordanien und Syrien. Im Laufe der Jahre hat der Konflikt unvorstellbare Maße an Brutalität erreicht. Im Zentrum der Gewaltspirale steht die Verwendung von explosiven Waffen in bewohnten Gebieten und deren verheerende Folgen für die Zivilbevölkerung. Mélanie Broquet, Projektmanagerin für Monitoring und Koordination, gibt Auskunft.

  • Syrien

Handicap International räumt explosive Kriegsreste im Irak 1 März 2017

Handicap International hat Anfang 2017 mit der Kampfmittelräumung in den irakischen Regierungsbezirken Kirkuk und Diyala begonnen. Drei Teams spüren derzeit explosive Kriegsreste auf und zerstören sie, um die Zivilbevölkerung, die in ihre Heimatorte zurückkehrt, vor Unfällen mit diesen Waffen zu bewahren. 

  • Irak

Syrien: seit sechs Jahren in der Krise 28 Februar 2017

Am 15. März vor genau sechs Jahren begann der Bürgerkrieg in Syrien. Seit 2011 sind mehr als 300.000 Syrerinnen und Syrer gestorben und eine Million wurden verletzt. Fast fünf Millionen Menschen mussten aus ihrer Heimat fliehen und 6,5 Millionen gelten als Binnenflüchtlinge. 13,5 Millionen Menschen in Syrien sind im Moment auf humanitäre Hilfe angewiesen. Handicap International unterstützt die Menschen in Syrien seit Ausbruch der Krise und hat sich in den letzten vier Jahren zahlreichen Hilfsaktivitäten in Syrien gewidmet.

  • Syrien

Ich wollte doch nur Fussball spielen 16 Februar 2017

Im Januar 2017 wurde Omar in Makhmour durch einen improvisierten Sprengkörper verletzt. Er verlor Teile seiner Hand und seiner Füsse, und seine Beine waren gebrochen. Derzeit befindet er sich im Krankenhaus von Qayyarah noch auf dem Weg der Genesung und erhält Hilfe von Handicap International. Wir haben ihm einen Toilettenstuhl zur Verfügung gestellt und begleiten ihn mit Rehabilitationsmassnahmen. 

  • Irak

Die Minenaktion ist ein essentieller Teil der humanitären Aktion 16 Februar 2017

UNO Genf, Konferenz der Leitenden von Abteilungen der Minenaktion.

Jean-Baptiste Richardier, Mitbegründer von Handicap International, war bei der 20. Konferenz der Leitenden nationaler Minenprogramme und der Beratenden der Vereinten Nationen dabei, die am 10. Februar endete. Aus diesem Anlass schreibt er hier über das Engagement von Handicap International in der humanitären Minenräumung.


Hurrikan Matthew: Nothilfepakete für den Wiederaufbau von Häusern 15 Februar 2017

Am 4. Oktober 2016 traf Hurrikan Matthew auf Haiti und hat dort mehr als zwei Millionen Menschen obdachlos gemacht. Handicap International hat über 900 Nothilfepakete sowie zahlreiche Haushaltsartikel an die Opfer der Katastrophe in der Region Nippes verteilt. Dank dieser Pakete, die auch Werkezeug und Planen beinhalteten, konnten viele Familien ihre Häuser reparieren und wieder ein Dach über dem Kopf finden. Betroffene berichten:  

  • Haiti

Mossul: Handicap International weitet den Nothilfeeinsatz aus 14 Februar 2017

Am 17. Oktober 2016 begannen die irakischen und kurdischen Streitkräfte eine Offensive zur Rückeroberung der Stadt Mossul im Irak. 200'000 Menschen wurden seither vertrieben, von denen etwa 50'000 in die Gebiete zurückgekehrt sind, die jetzt unter der Kontrolle der Armee stehen. Die Teams von Handicap International helfen den Menschen an den Fluchtorten und in den Krankenhäusern, in denen Verwundete versorgt werden. Wir warten darauf, dass wir sehr bald auch innerhalb Mossuls Nothilfe leisten können. Fanny Mraz, Leiterin unserer Mission im Irak, hat uns ein Update zur Situation gegeben.

  • Irak

Beginn der Minenräumung im Irak 14 Februar 2017

Handicap International hat vor einigen Wochen mit der Minenräumung in den Gouvernements Kirkuk und Diyala im Irak begonnen. Nach nur einem Monat Entminung in diesen Gegenden, die schwer von den Kämpfen betroffen waren, haben wir bereits über 1'000 explosive Kriegsreste entschärft und zerstört.

  • Irak

AUFRECHT LEBEN IST ONLINE! Nr. 62 14 Februar 2017

Unser Spendermagazin ist jetzt online! Lesen Sie hier das Editorial von Petra Schroeter, der Geschäftsführerin von Handicap International Schweiz, in dem sie auf das zehnjährige Bestehen der Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung eingeht. Unser Magazin stellt seinerseits Menschen mit Behinderung in den Vordergrund, die oft in der Nothilfe vergessen werden.

  • Schweiz

Minenräumung: der Erfahrungsaustausch ist lebenswichtig 6 Februar 2017

Vom 7. bis 10. Februar findet in Genf das jährliche internationale Treffen von Fachkräften, die in der weltweiten Minenaktion tätig sind, statt. Es bietet Gelegenheit für rund 400 Organisationen und Institutionen, um ihre Erfahrungen auszutauschen. Daher ist es auch für Handicap International ein besonders wichtiges Event.


Menschen mit Behinderung in die Nothilfe einschliessen 1 Februar 2017

Am 13. Dezember 2006 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung. Seither wurde sie von 170 Staaten angenommen, auch von der Schweiz im Jahr 2014. Ein grosser Sieg für die Organisationen, die sich für die Achtung dieser Rechte einsetzen.


Kolumbien: „Frauen nehmen eine Schlüsselrolle in unseren Entminungsarbeiten ein“ 25 Januar 2017

Handicap International bereitet sich auf den Beginn von Entminungseinsätzen in drei Gebieten Kolumbiens vor. Die Miteinbeziehung von Frauen in die Räumung der kontaminierten Gebiete ist ein wichtiges Anliegen.

  • Kolumbien

Ukraine: „Die humanitären Bedürfnisse dürfen nicht vergessen werden“ - Januar 2017 20 Januar 2017

Handicap International ist seit August 2015 in der Ukraine tätig, um die Versorgung von Menschen mit Behinderungen und Verletzungen zu verbessern und den Schutzbedürftigsten zu helfen, vor allem älteren Menschen. Arnaud Pont, der in der Ukraine für den Nothilfeeinsatz von Handicap International zuständig ist, nimmt am 23. Januar in Brüssel an der Konferenz „The Human Face of the Eastern Conflict“ teil. Dort werden die humanitären Bedürfnisse, die der Konflikt verursacht hat, auf der Tagesordnung stehen.[1] Das Ziel: mögliche Partner zu treffen und die Geldgeber zur Unterstützung unserer Aktivitäten zu bewegen.

  • Ukraine

Danke an unsere Spender 2016 19 Januar 2017

Petra Schroeter, Geschäftsführerin von Handicap International Schweiz, bedankt sich im Video unten bei unseren 27‘000 2016-Spender. Dank ihnen konnten in 59 Ländern mehrere Zehntausend Personen von unserem Einsatz profitieren. Entdecken Sie einige der Begünstigten, die weltweit unterstützt wurden.


Handicap International bereitet Minenräumung in Kolumbien vor 18 Januar 2017

Handicap International arbeitet seit 1998 in Kolumbien und bereitet sich darauf vor, einen auf fünf Jahre angelegten Einsatz zur Minenräumung in drei Provinzen des Landes (Cauca, Meta und Caquetá) durchzuführen. Ausserdem klären wir auch weiterhin die Menschen über die Gefahren von Landminen und explosive Kriegsreste auf und unterstützen die Opfer.

  • Kolumbien