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Ismael, 15 Jahre: „Als ich vier war, schlief ich auf den Bahngleisen ein. Der Unfall hat mich einen Arm und ein Bein gekostet.“ 16 November 2016

Ismael, 15 Jahre, lebt in der bolivianischen Stadt Oruro im Westen des Landes. Bei einem Zugunfall im Alter von vier Jahren verlor Ismael sein rechtes Bein und seinen linken Arm. Dank der Unterstützung durch Handicap International und mehrerer Rehabilitationszentren erhielt er Physiotherapie und konnte lernen, wie er seine Prothese benutzt. Mehr als zehn Jahre später geht Ismael, nun ein eifriger Jugendlicher, zur Schule und liebt den Sport. Er fährt Fahrrad, spielt Fußball und würde gerne schwimmen können. 

  • Bolivien und Andenländer

Mossul: Die Anzahl der Vertriebenen hat sich innerhalb einer Woche verdoppelt 16 November 2016

Einen Monat nach Beginn der Offensive auf Mossul (Irak) wurden bereits über 55.000 Menschen vertrieben. Die Teams von Handicap International engagieren sich seit dieser Woche in den Flüchtlingslagern und Gemeinden, in denen die Vertriebenen Zuflucht suchen.

  • Irak

Hurrikan Matthew in Haïti: Situationsbericht 10 November 2016

Nach dem Hurrikan, der am 4. Oktober 2016 auf den Südwesten und Nordwesten Haitis traf, hat Handicap International ein erstes mobiles Team auf den Weg gebracht, das in den Krankenhäusern und den Sammelunterkünften im Departement Sud Hilfe leistet. Wir haben die Situation der betroffenen Bevölkerung evaluiert, die weiterhin problematisch ist.

  • Haiti

Ein Monat nach Hurrikan Matthew noch immer Chaos auf Haiti 10 November 2016

Einen Monat nach Hurrikan Matthew sind immer noch 1,4 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Zusätzlich haben sintflutartige Regenfälle den Norden und Süden der Insel überflutet und zahlreiche Strassen sind durch die Überschwemmungen unpassierbar geworden. Handicap International führt den Nothilfeeinsatz für die Betroffenen weiter.

  • Haiti

Mossul: Handicap International bereitet sich auf die grösste humanitäre Krise des Jahres 2016 vor 7 November 2016

Über 50 Mitarbeitende von Handicap International stehen bereit, um die sofortige Versorgung der Vertriebenen des Konflikts im irakischen Mossul zu gewährleisten. Mehr als 30.000 Menschen sind seit Beginn des Militäreinsatzes am 17. Oktober bereits vor den gewaltsamen Auseinandersetzungen geflohen. Die Vereinten Nationen schätzen, dass im schlimmsten Fall bis zu einer Million Menschen durch den Konflikt vertrieben werden könnten. In einem Land mit bereits mehr als 3,3 Millionen Vertriebene könnte dieser Konflikt eine humanitäre Krise von beispiellosem Ausmass auslösen.

  • Irak

„Endlich werde ich wieder zur Schule gehen können” 7 November 2016

Im Frühsommer 2015 gerieten Shuaa (9) und ihre Familie in Syrien in einen Bombenangriff. Daraufhin musste ihr linker Fuss amputiert werden. Ihre Familie lebt jetzt in einem Flüchtlingslager in Azraq in Jordanien. Mit der Hilfe von Handicap International wird sie demnächst eine Prothese erhalten, sodass sie wieder richtig laufen kann.

  • Syrien
  • Jordanien

Kriegstraumata: eine tickende Zeitbombe für Gesellschaften im Wiederaufbau 25 Oktober 2016

Die Konflikte mit bewaffneter Gewalt hinterlassen bei den betroffenen Menschen im Irak, in Syrien, Jemen, Libyen und der Ukraine psychische Gesundheitsprobleme und traumatisieren so eine ganze Generation von Menschen. Da sie oftmals nicht behandelt werden, können psychische Belastungsstörungen in Verbindung mit Kriegstraumata schwerwiegende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft haben und ihren Wiederaufbau behindern.


Neue Überschwemmungen auf Haiti 24 Oktober 2016

Haiti befindet sich nach Hurrikan Matthew nun in der grössten humanitäre Notlage seit dem Erdbeben von 2010. In der Nacht vom 20. auf den 21. Oktober sind über dem Departement Sud sintflutartige Regenfälle niedergegangen, die zu katastrophalen Überschwemmungen geführt und die betroffene Bevölkerung noch weiter geschwächt haben. Handicap International unterstützt die Opfer der Katastrophe.

  • Haiti

Taifun Haima auf den Philippinen: Wir ermitteln die Bedürfnisse der betroffenen Bevölkerung 20 Oktober 2016

Taifun Haima verwüstete am Mittwoch, den 19. Oktober, weite Landstriche im Norden des Landes Haima war der stärkste Sturm seit 3 Jahren auf den Philippinen und mehr als 90.000 Menschen mussten evakuiert werden. Unsere Teams sind in den betroffenen Zonen unterwegs, um die Bedürfnisse der Bevölkerung zu bewerten.

  • Philippinen

Taifun Haima bedroht die Philippinen 19 Oktober 2016

Tausende Menschen könnten von dem Hurrikan der Stufe 4 von 5 bedroht sein. Unsere Teams sind unterwegs in die Region Luzon, um die Schäden und Bedürfnisse zu evaluieren.

  • Philippinen

„Die Offensive auf Mossul lässt eine schwere humanitäre Krise befürchten.“ 18 Oktober 2016

Der unmittelbar bevorstehende Angriff auf die Stadt Mossul im Irak könnte eine beispiellose humanitäre Krise auslösen. In diesem Land mit bereits mehr als 3,3 Millionen Vertriebenen könnte mehr als eine Million Menschen gezwungen sein, vor den Kämpfen zu fliehen. Handicap International befürchtet, dass die aus Mossul fliehenden Menschen nicht alle Zugang zu humanitärer Hilfe haben. Im Interview haben wir Thomas Hugonnier, Leiter der Soforthilfemassnahmen im Irak, um eine Lageeinschätzung gebeten.

  • Irak

Nach dem Hurrikan wurden ganze Gebiete einfach vergessen oder ignoriert 18 Oktober 2016

Pauline Lavirotte kümmert sich um die Versorgung der Betroffenen mit wichtigsten Hilfsgütern. Kürzlich war sie auf einer Evaluierungsmission in Jean-Rabel im Nordwesten des Landes unterwegs. Sie ist erschüttert über die langfristigen Auswirkungen der Katastrophe auf die schutzbedürftigen Bevölkerungsgruppen.

  • Haiti

Elie, Logistiker in Haiti: „Ich will mein Know-How dafür einsetzen, anderen zu helfen“ 17 Oktober 2016

Elie Codjia ist ursprünglich aus Benin. Seit 2006 arbeitet er für Handicap International als Projektleiter und hilft bei der Errichtung von Logistikplattformen. Das ist eine der wichtigen Aufgaben in der Nothilfe unserer Organisation. Elie ist gerade nach Haiti geflogen, um der vom Hurrikan Matthew betroffenen Bevölkerung zu helfen. Uns erzählt er, warum er humanitäre Hilfe leisten wollte und was seine Aufgaben in Haiti sein werden.

  • Haiti

Les Cayes: Obdachlose in der Schule gestrandet 14 Oktober 2016

Seitdem der Hurrikan Matthew Haiti verwüstete, mussten 180.000 Menschen Zuflucht in Notunterkünften finden. Nun warten sie auf eine baldige Lösung, um umgesiedelt zu werden. In der grössten Stadt im Südwesten Haitis, Les Cayes, haben Dutzende obdachloser Familien die Klassenzimmer des Philippe Guerrier Gymnasiums in provisorische Schlafsäle verwandelt. Wir haben mit ihnen über ihre Erlebnisse gesprochen.  

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Hurrikan Matthew: Handicap International arbeitet an mehreren Fronten 12 Oktober 2016

Eine humanitäre Hilfslieferung soll diesen Mittwochabend per Flugzeug in Port-au-Prince eintreffen. In der Zwischenzeit reisen die Nothilfeteams von Handicap International in die am schwersten vom Hurrikan betroffenen Gebiete, um den Opfern zur Hilfe zu kommen. Der Zugang zu den südwestlichen Gegenden des Landes ist auch eine Woche nach der Katastrophe noch unberechenbar. Daher organisieren wir die Hilfslieferungen auf dem Seeweg.

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