Einsatzländer
Handicap International ist in 60 Ländern tätig, die zu den ärmsten der Welt zählen. Wir helfen Menschen mit Behinderung und besonders schutzbedürftigen Menschen, damit sie wieder „aufrecht leben“ können. Wenn Sie auf die interaktive Karte klicken, entdecken Sie unsere Projekte in den verschiedenen Ländern – sowohl Entwicklungsprojekte als auch Nothilfeeinsätze in Krisengebieten (Konflikte, Naturkatastrophen etc.).
Afrika
- Algerien
- Äthiopien
- Benin
- Burkina Faso
- Burundi (Einsatz beendet)
- Demokratische Republik Kongo
- Guinea-Bissau
- Kap Verde (Einsatz beendet)
- Kenia
- Liberia (Einsatz beendet)
- Libyen
- Madagaskar
- Mali
- Marokko
- Mosambik
- Niger
- Ruanda
- Senegal
- Sierra Leone
- Somalia (Somaliland)
- Südsudan
- Togo
- Tschad
- Tunesien
- Uganda
- Zentralafrikanische Republik
Asien
Mittel- und Südamerika
Afrika
- Algerien
- Äthiopien
- Benin
- Burkina Faso
- Burundi (Einsatz beendet)
- Demokratische Republik Kongo
- Guinea-Bissau
- Kap Verde (Einsatz beendet)
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Asien
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Nach Genf, Bern und Locarno war die Ausstellung «My Lens, My Reality» am 8. März erneut in Nepal zu sehen
Anlässlich des Internationalen Frauentags machte unsere Ausstellung in Kathmandu Halt. Sie besteht aus einer Serie von Fotos, die die Erfolge von zehn nepalesischen Frauen mit Behinderungen zeigen. Die Fotos sind das Ergebnis einer Studie des Swiss Disability And Development Consortium (SDDC), das wir mitbegründet haben.

Erdbeben im Nordwesten Syriens: Gefahr durch explosive Kriegsreste
Die Gefahr von nicht explodierten Kriegsresten für die Bevölkerung und die humanitären Helfer:innen ist nach dem Erdbeben enorm. Wir befürchten, dass viele Blindgänger durch das Erdbeben, Erdrutsche oder eingestürzte Gebäude verschoben und bereits geräumte Gebiete erneut kontaminieren wurden.

Erfahrungsberichte unserer Teams in der Ukraine zum 24. Februar 2022
Seit dem 24. Februar 2022 und dem Beginn des gross angelegten militärischen Angriffs in der Ukraine werden die wichtigen Städte des Landes intensiv bombardiert. Unser Team mit mehr als 170 Fachkräften ist vor Ort und kümmert sich um die am meisten gefährdeten Menschen. Nach einem Jahr erzählen uns einige unserer Teammitglieder und Partner, wie sie den 24. Februar 2022 erlebt haben.