Aufrecht leben ist online ! Nr. 69

Spendermagazin
Schweiz

Das Magazin für unsere Spender ist online! Die Pandemie, mit der wir konfrontiert sind, hat unsere Organisation gezwungen, 131 ihrer Projekte anzupassen. Unsere Aktion konzentriert sich derzeit hauptsächlich auf die Sensibilisierung, die Verteilung von Hygienepaketen, Inklusion, psychosoziale Unterstützung und die Verteilung von Lebensmitteln. Erfahren Sie alles darüber in dieser neuen Ausgabe!

© HI

Unsere Reha-Massnahmen gehen weiter, und zwar kreativ!

Unsere Rehabilitationsprojekte gehen weiter! Ohne diese Hilfe könnten die Betroffenen in die Isolierung fallen und sowohl körperlich als auch geistig verkümmern. Um dies zu vermeiden, mussten unsere Teams viele Aktivitäten während der Ausgangssperre und darüber hinaus anpassen, wobei eine grosse Kreativität unter Beweis gestellt wurde!

Wir leisten Aufklärung und verteilen Hygienepakete

In vielen Teilen der Welt haben die Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser oder zu Informationen über den Covid-19. Menschen mit Behinderungen sind Gesundheitsbedrohungen besonders ausgesetzt. Unsere Teams besuchen Dörfer, um elementare Hygienemassnahmen und wichtiges Schutzverhalten zu lehren.

Hilfe zum Überleben: alternative Einkommensquellen

Durch den Lockdown und Schliessung der Lager haben viele Menschen ihre Arbeit verloren. Der Verlust ihrer Lebensgrundlagen hat viele unter ihnen in die Armut gestürzt. In Afghanistan haben wir 20 Leuten beigebracht, wie man Masken herstellt.

Dazu beitragen, eine solidarischere Welt aufzubauen

Lesen Sie den Bericht eines unserer Spender: "Ich weiss, dass selbst ein kleiner Beitrag nützlich ist", sagt er.

…  wollen Sie mehr darüber wissen ? Lesen Sie die Aufrecht leben Nr. 69 (september 2020) !

23 September 2020
Einsatzländer

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Nadia Ben Said
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Banner am Broken Chair gegen die Rückkehr von Minen
© V.Vanniasingam / HI
Minen und andere Waffen Mobilisierung Stop Bombing Civilians Veranstaltung

Banner am Broken Chair gegen die Rückkehr von Minen

Nachdem Finnland, Estland, Lettland, Litauen und Polen ihren Ausstieg aus dem Vertrag über das Verbot von Antipersonenminen angekündigt haben, kommen die Vertragsstaaten vom 17. bis 20. Juni in Genf erstmals wieder zusammen. Handicap International und die Internationale Kampagne für das Verbot von Antipersonenminen fordern die Staaten dazu auf, sich entschieden gegen den Austritt der fünf Länder zu stellen.

Broken Chair – Mahnmal gegen Rückschritte bei der Ottawa-Konvention
© HI
Veranstaltung

Broken Chair – Mahnmal gegen Rückschritte bei der Ottawa-Konvention

Am 20. Mai 2025 hat Handicap International eine neue Informationstafel am Fuss des Broken Chair auf der Place des Nations in Genf eingeweiht. 

Internationaler Tag der Minenaufklärung: Handicap International warnt vor der Rückkehr von Antipersonenminen
© Basile Barbey / HI
Minen und andere Waffen

Internationaler Tag der Minenaufklärung: Handicap International warnt vor der Rückkehr von Antipersonenminen

Am 18. März erklärten die Verteidigungsminister Polens, Litauens, Lettlands und Estlands, dass sie den Austritt ihrer Länder aus der Ottawa-Konvention über das Verbot von Antipersonenminen erwägen. Umfassende Dokumentationen belegen, dass die Zivilbevölkerung am stärksten unter diesen Waffen leidet – und das in erschreckendem Ausmass: Laut Landminen-Monitor 2024 waren 85 % der Opfer im Jahr 2023 Zivilist:innen.

Handicap International nutzt den heutigen Internationalen Tag der Minenaufklärung, um diese öffentliche Erklärung aufs Schärfste zu verurteilen und alle Vertragsstaaten des Minenverbotsabkommens aufzufordern, umgehend und entschlossen zu handeln, um eine katastrophale Verschlechterung des Schutzes der Zivilbevölkerung zu verhindern. 

 

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Handicap International Schweiz
Avenue de la Paix 11, 1202 Genf
+41 (0)22 788 70 33
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