Broken Chair hat die neue visuelle Identität von HI übernommen mit dem berühmten Titeuf

Veranstaltung
Schweiz

Haben Sie es schon bemerkt?

 Broken Chair hat die neue visuelle Identität von HI übernommen mit dem berühmten Titeuf !

Broken Chair hat die neue visuelle Identität von HI übernommen mit dem berühmten Titeuf ! | © L. Miranda / HI

Broken Chair symbolisiert die Ablehnung von Gewalt gegen Zivilisten in bewaffneten Konflikten.

Heute verschmückt sie sich mit der neuen Markenidentität von HI : Ein modernisiertes Logo mit einer Hand und unsere Baseline humanité & inclusion, mit dem berühmten Titeuf von Zep.

Das Projekt Broken Chair wurde 1997 von der humanitären Organisation Handicap International ins Leben gerufen, die damit an alle Staaten appellieren wollte, das Übereinkommen über das Verbot der Antipersonenminen zu unterzeichnen.

Einsatzländer

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf

Nadia Ben Said
Verantwortliche Medien
(FR/DE/EN)

Tel : +41 22 710 93 36
[email protected]

HELFEN
Sie mit

Lesen sie weiter

Hugo Reitzel unterstützt unsere Projekte
© Augustin Fournier
Veranstaltung

Hugo Reitzel unterstützt unsere Projekte

Dieses Jahr spendet uns die Firma Reitzel 1 Franken für jede HUGO Tragtasche, die online oder in ihrem Geschäft in Aigle verkauft wird.

Rückblick 2022 – Vielen Dank für Ihre Grosszügigkeit ! Inklusion

Rückblick 2022 – Vielen Dank für Ihre Grosszügigkeit !

2022 feiern wir unser 40-Jahr-Jubiläum. 40 Jahre Engagement für äusserst schutzbedürftige Menschen. 2022 war auch das 25-Jahr-Jubiläum der Unterzeichnung des Ottawa-Vertrags gegen Landminen und des uns verliehenen Friedensnobelpreises. Der Kampf für den Schutz von Zivilisten geht weiter, und zwar mit der Unterzeichnung der politischen Erklärung gegen die Bombardierung von bewohnten Gebieten. Unsere Teams leisteten ausserdem humanitäre Nothilfe für die Opfer: des Krieges in der Ukraine, der Überschwemmungen in Pakistan und für die Opfer der Dürre in Madagaskar. 2022 konnten dank Ihnen mehr als 3 Millionen Menschen von unseren Programmen in fast 60 Ländern profitieren.

25 Jahre Ottawa-Abkommen: Der Kampf gegen Antipersonenminen geht weiter Rechte von menschen mit behinderungen und politik Veranstaltung

25 Jahre Ottawa-Abkommen: Der Kampf gegen Antipersonenminen geht weiter

Vor 25 Jahren wurde mit der Verabschiedung des Abkommens über das Verbot von Antipersonenminen – dem sogenannten Ottawa-Abkommen – ein einzigartiger diplomatischer Meilenstein gegen die sogenannte «Waffe der Feiglinge» gesetzt. Das Abkommen führte zu einem Rückgang der Opferzahlen und zur Zerstörung von Millionen von Minen und lässt auf ein Ende ihres Einsatzes hoffen. Seit 2014 ist jedoch der Einsatz von Minen in Konflikten und entsprechend auch die Zahl der Opfer wieder angestiegen. Mit dem zunehmenden Einsatz von improvisierten Sprengkörpern und einer weit verbreiteten Kontamination in Kriegsgebieten gilt es neue Herausforderungen zu bewältigen. Der 25. Jahrestag des Ottawa-Abkommens ist eine gute Gelegenheit, die Staaten aufzufordern, ihre Bemühungen zu verstärken und dem Einsatz von Antipersonenminen endgültig ein Ende zu setzen.