Handicap International: Unsere Präsenz in der Schweiz

Veranstaltung
Schweiz

Ab Dienstag, dem 10. März, ist unser Team im Saint Martin (VD) und Siders (VS) unterwegs, um unsere Projekte zugunsten von Schutzbedürftigen und Menschen mit Behinderungen auf der ganzen Welt vorzustellen

Ab dem 10. März, sind unsere Dialoger im Kanton Waadt (Saint Martin) und Wallis (Siders) unterwegs. Sie werden den besuchten Personen die Möglichkeit bieten, unsere Programme für schutzbedürftige Menschen und Menschen mit Behinderungen in aller Welt mit einer regelmässigen Spende per Lastschrift/LSV zu unterstützen. Diese Kampagne wird von der Lazoona in unserem Auftrag durchgeführt. Natürlich steht es den Menschen frei, ob sie auf unsere Spendenaufrufe reagieren oder nicht.

Regelmässige Spenden sind für Handicap International effektiver, da sie es uns ermöglichen, unsere Aktionen und Projekte besser zu planen und zu garantieren, dass die nötigen Ressourcen den Begünstigten sofort zur Verfügung stehen. Spenden per LSV reduzieren unsere Fundraisingkosten und garantieren so mehr Geld für unsere Projekte vor Ort. Für Spender:innen bedeutet die Wahl von regelmässigen Spenden per Lastschrift/LSV, dass sie die Hilfe über das ganze Jahr verteilen können, ohne dass sie dauernd daran denken müssen. Gleichzeitig haben die Spender:innen selbstverständlich die Möglichkeit, die Zahlungen jederzeit zu unterbrechen. Handicap International per Lastschrift/LSV zu unterstützen bedeutet auch, weniger Werbung von uns durchs Jahr zu erhalten und selbstverständlich wird jedes Jahr im Februar eine zusammenfassende Spendenbescheinigung verschickt.

 

Vorsicht vor betrügerischen Spendensammlungen

Wir machen darauf aufmerksam, dass wir niemals Bargeld auf der Strasse sammeln. Manchmal behaupten Betrüger:innen, im Namen von Handicap International Geld zu sammeln, indem sie gefälschte Petitionen nutzen. Dabei handelt es sich um betrügerische Sammlungen, gegen die wir, in Zusammenarbeit mit der Polizei, rechtlich vorgehen. 

Mehr Informationen dazu.

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Nadia Ben Said
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(FR/DE/EN)

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Internationaler Tag der Minenaufklärung: Handicap International warnt vor der Rückkehr von Antipersonenminen
© Basile Barbey / HI
Minen und andere Waffen

Internationaler Tag der Minenaufklärung: Handicap International warnt vor der Rückkehr von Antipersonenminen

Am 18. März erklärten die Verteidigungsminister Polens, Litauens, Lettlands und Estlands, dass sie den Austritt ihrer Länder aus der Ottawa-Konvention über das Verbot von Antipersonenminen erwägen. Umfassende Dokumentationen belegen, dass die Zivilbevölkerung am stärksten unter diesen Waffen leidet – und das in erschreckendem Ausmass: Laut Landminen-Monitor 2024 waren 85 % der Opfer im Jahr 2023 Zivilist:innen.

Handicap International nutzt den heutigen Internationalen Tag der Minenaufklärung, um diese öffentliche Erklärung aufs Schärfste zu verurteilen und alle Vertragsstaaten des Minenverbotsabkommens aufzufordern, umgehend und entschlossen zu handeln, um eine katastrophale Verschlechterung des Schutzes der Zivilbevölkerung zu verhindern. 

Die Reparatur von Broken Chair
© HI
Stop Bombing Civilians

Die Reparatur von Broken Chair

Nach einem Akt des Vandalismus im vergangenen Dezember trägt Broken Chair, das Mahnmal von Handicap International für die Opfer von Bombenangriffen, erneut tiefe Narben. Seit ihrer Errichtung im Jahr 1997 steht die 12 Meter hohe Skulptur stolz auf der Place des Nations in Genf und erinnert die Welt an die verheerenden Folgen bewaffneter Konflikte für die Zivilbevölkerung. Die Reparatur von Broken Chair wurde von Handicap International für den Zeitraum vom 24. März bis 4. April 2025 in Auftrag gegeben.

Die Rolle der Parlamentarier:innen für eine minenfreie Zukunft – Appell von Gniep Smoeun, Minenüberlebende und Sprecherin von Handicap International
©Union Interparlementaire
Inklusion

Die Rolle der Parlamentarier:innen für eine minenfreie Zukunft – Appell von Gniep Smoeun, Minenüberlebende und Sprecherin von Handicap International

Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Vertrags über das Verbot von Antipersonenminen hat Gniep Smoeun, Minenüberlebende aus Kambodscha und Sprecherin von Handicap International, ihre Geschichte an der Konferenz der Interparlamentarischen Union in Genf zum Thema Bewaffnete Konflikte und Behinderung: Stärkung der parlamentarischen Massnahmen im Bereich Behinderung während und nach bewaffneten Konflikten geteilt. Die Kambodschanerin, der im Alter von zehn Jahren ein Bein amputiert werden musste, nachdem sie auf eine Mine getreten war, erinnerte die Parlamentarier:innen daran, dass dringend etwas getan werden muss, um die Zivilbevölkerung vor den verheerenden Folgen von Minen und Streumunition zu schützen. Lesen Sie ihre Rede.

 

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Handicap International Schweiz
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+41 (0)22 788 70 33
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