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-  20 Jahre nach der Unterzeichnung des Übereinkommens über das Verbot von Antipersonenminen sind Minen nach wie vor ein ungelöstes Problem 23 November 2017Die jüngsten Konflikte haben zu einem erneuten Einsatz von Antipersonenminen und in der Folge zu einer deutlichen Zunahme der Opfer geführt, nachdem ihre Zahl seit mehreren Jahren rückläufig war. 20 Jahre nach der Unterzeichnung des Übereinkommens über das Verbot von Antipersonenminen bleibt der Kampf gegen Landminen daher aktueller und dringender denn je. - International
 
 
-  20. Jahrestag der Unterzeichnung des Landminenverbots 23 November 2017Es ist genau 20 Jahre her, seit am 3. und 4. Dezember 1997 das Engagement vieler Organisationen, darunter auch dem Vorreiter Handicap International, zur Unterzeichnung des Ottawa-Vertrags führte. Dieser Vertrag verbietet Antipersonenminen weltweit. 
 
-  Growing together: geflüchtete Kinder malen ihre Träume 20 November 2017Handicap International arbeitet in der ganzen Welt mit schutzbedürftigen und vertriebenen Kindern. Anlässlich des UN-Weltkindertags, der am 20. November gefeiert ist, wollen wir Kindern die Chance geben, ihr Leben in ihren eigenen Worten zu schildern. Die UN-Kinderrechtskonvention erklärt, dass jedes Kind das Recht hat, zu spielen. HIs langjährige Erfahrung mit der Arbeit in Flüchtlingscamps zeigt aber, dass besonders Kinder in Vertreibungssituationen oft keine Möglichkeit haben, zu spielen. Das von der IKEA Stiftung finanzierte Projekt Growing Together bietet schutzbedürftigen und vertriebenen Kindern in Bangladesch, Thailand und Pakistan einen sicheren Rahmen bieten, in dem sie unbeschwert einfach nur Kind sein können. - Thailand
- Bangladesch
- Pakistan
 
 
-  Bangladesch: Unterstützung für Familien in Flüchtlingslagern 20 November 2017Ayesha Begum ist 22 Jahre alt. Anfang September fand sie Zuflucht in Bangladesch, wo sie mit ihren Brüdern und ihren drei Kindern in einer Übergangsunterkunft am Rande des Flüchtlingslagers Kutupalong lebt. Ihr Mann ist tot. Sie nimmt an einer Elterngruppe teil, die von HI organisiert wird und geflüchteten Müttern psychosoziale Unterstützung anbietet. Ayesha Begum ist 22 Jahre alt. Anfang September fand sie Zuflucht in Bangladesch, wo sie mit ihren Brüdern und ihren drei Kindern in einer Übergangsunterkunft am Rande des Flüchtlingslagers Kutupalong lebt. Ihr Mann ist tot. Sie nimmt an einer Elterngruppe teil, die von HI organisiert wird und geflüchteten Müttern psychosoziale Unterstützung anbietet. - Bangladesch
 
 
-  Statement zur anhaltenden Blockade im Jemen: Millionen Menschen droht Hunger und Tod 17 November 2017Eine Koalition von Hilfsorganisationen im Jemen klagt die anhaltende Blockade von überlebenswichtigen humanitären und kommerziellen Lieferungen durch die von Saudi Arabien geführte Koalition an. Neben Handicap International zählen CARE, Save the Children, ADRA und Aktion gegen den Hunger zu den Unterzeichnern des Aufrufs. Die Hilfsorganisationen fordern eine sofortige Aufhebung der Blockade. - Jemen
 
 
-  Humanitäre Organisationen verurteilen die Blockade des Jemens 9 November 201718 Hilfsorganisationen reagieren mit großer Besorgnis auf die vorübergehende Schließung der Luft-, See- und Landwege Jemens und damit die komplette Abriegelung des Landes durch die von Saudi-Arabien geführte Koalition. Die Organisationen fordern die Wiederaufnahme von humanitärer Hilfe und Klarheit über die geplante Dauer der Schließung, damit die erforderliche Versorgung bereitgestellt werden kann. - Jemen
 
 
-  Zivilisten in der Schusslinie – Das Syrien INGO Regional Forum warnt vor einem falschen Sicherheitsgefühl in Syrien 7 November 2017Jeden Tag werden immer noch tausende Syrer getötet, verwundet, vertrieben und belagert während der Krieg weiter tobt und die benötigte Hilfe die bedürftigen Menschen nicht erreicht. Das Syrien INGO Regional Forum warnt vor dem Irrglauben, dass sich die Gewalt in Syrien in Folge aktueller politischer Vereinbarungen verringert. - Syrien
 
 
-  „Die Leute leben in absoluter Armut” 23 Oktober 2017In Kasai in der Demokratischen Republik Kongo herrscht seit über einem Jahr Ausnahmezustand. Über zwei Millionen Menschen sind bereits vom bewaffneten Konflikt betroffen. Die Lage wird jeden Tag schlimmer. Bakary Traoré koordiniert die Aktionen von HI vor Ort. Er erklärt uns die Situation in der Region, seine Arbeit und die Lebenslage der Menschen. - Demokratische Republik Kongo
 
 
-  Entwicklungsprogramm im Tschad 19 Oktober 2017Handicap International startet ein breit angelegtes Entwicklungsprogramm im Tschad. Ziel des Projekts sind die Entminung verseuchter Gebiete, die Einführung eines Sozialversicherungssystems und das Beleben der wirtschaftlichen Aktivitäten in den nördlichen Regionen (Borkou, Ennedi, Tibesti) und in der Region Lac Tschad. Auf vier Jahre ausgelegt, ist dieses Projekt mit 23 Millionen Euro das finanziell umfangreichste, das je von unserer Organisation umgesetzt wurde. Thomas Hugonnier, Leiter der Minenaktionen für Handicap International, erklärt die Idee dahinter. - Tschad
 
 
-  Krise in Bangladesch: Handicap International weitet Nothilfe aus 16 Oktober 2017Über 500'000 Rohingya sind seit Ende August aus Myanmar in das benachbarte Bangladesch geflohen. Handicap International verstärkt die humanitäre Hilfe, um auf die Notlage zu reagieren: Eine Krise solchen Ausmasses hat es in der Region noch nie gegeben. Seit dem 25. August haben wir schon 15'000 Menschen mit humanitärer Hilfe unterstützt. - Bangladesch
 
 
-  „Eines Tages werde ich wieder laufen können“ 16 Oktober 2017Mohammad, 32, kommt aus Syrien. Als die Kämpfe in seiner Stadt vor vier Jahren tobten, wurde er von einer Kugel und Granatsplittern getroffen. Die Splitter bohrten sich bis in sein Gehirn, sodass er heute querschnittsgelähmt ist. Er suchte mit seiner Frau und den Kindern Zuflucht im Libanon. Dort erhält er Physiotherapie von Handicap International (HI). - Libanon
 
 
-  Massenvertreibung nach Verschärfung des Konflikts auf den Philippinen 13 Oktober 2017Handicap International sorgt sich zunehmend um das Wohlergehen Zehntausender vertriebener Menschen im Süden der Philippinen. Seit dem Ausbruch des bewaffneten Konflikts am 23. Mai 2017 in Marawi auf der Insel Mindanao waren mindestens 360'000 Menschen gezwungen, ihre Häuser zu verlassen. Viele von ihnen leben nun in erbärmlichen Verhältnissen. - Philippinen
 
 
-  Bangladesch: Situation der geflüchteten Rohingya alarmierend 12 Oktober 2017Nachdem inzwischen 500.000 Rohingya über die Grenze nach Bangladesch geflohen sind, macht Handicap International erneut auf ihre alarmierende Lage aufmerksam. Jeden Tag kommen etwa 2.000 neue Geflüchtete dazu. Sie leben in extremer Armut. Die Nichtregierungsorganisationen vor Ort konnten bisher erst die Hälfte der Menschen in Notunterkünften unterbringen. Handicap International schickt nun ein weiteres Team zur Verstärkung in die Region, das mithelfen wird, die Schutzbedürftigsten mit humanitärer Hilfe zu versorgen. - Bangladesch
 
 
-  Workshop: psychische Gesundheit mehr berücksichtigen 9 Oktober 2017Handicap International und die französische Agentur für Entwicklungszusammenarbeit (AFD) werden am 11. und 12. Oktober in Paris einen zweitägigen Workshop über psychische Erkrankungen veranstalten. Er richtet sich an Geldgeber, Fachleute des Gesundheitsbereichs und Betroffene, die in den Programmen versorgt werden. Rund 50 Teilnehmende werden erwartet. Aude Basson, Koordinator des Programms für psychische Gesundheit in Westafrika, berichtet, was der zweitätige Workshop erreichen will. 
 
-  Wirbelsturmsaison: erneute Gefahr für Haiti 2 Oktober 2017Am 4. Oktober 2017 ist es genau ein Jahr her, seit Hurrikan Matthew das südliche Haiti verwüstete. Mit einer Geschwindigkeit von 220 km/h verursachte der Wirbelsturm schwere Überschwemmungen und hinterließ 603 Tote. In vielen Gegenden verloren Menschen ihr Zuhause, ihr Vieh und ihre Lebensexistenz. Auch die Infrastruktur wurde schwer beschädigt. Handicap International (HI) hilft der Bevölkerung Haitis, die nahende Sturmsaison 2017 besser zu bewältigen. - Haiti
 
 
 
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
 