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Handicap International bietet einblicke in die arbeit seiner Stiftung 14 April 2016

Am 7. April bot Handicap International an der Opéra des Nations in Genf Einblicke in die Arbeit seiner Stiftung. Der Verein nutzte den Anlass, um an die Einzigartigkeit der Institution zu erinnern, die auf dem Gebiet der internationalen Solidarität kaum ihresgleichen hat. Die Stiftung Handicap verbindet mit der Tätigkeit von Handicap International ein ethisches Engagement und beteiligt sich als unabhängige und unparteiische Institution an der humanitären Debatte.


Christa Rigozzi für Handicap International in Haiti 7 April 2016

Christa Rigozzi, Miss Schweiz 2006, engagiert sich seit 2015 bei Handicap International. Sie ist soeben von Haiti zurückgekehrt, wo sie Projekte besucht und Schützlinge der Organisation getroffen hat. Sie hat die Arbeit von Handicap International in einem Land kennen gelernt, das sich nur mit Mühe vom verheerenden Erdbeben von 2010 erholt. Die Reise hat sie erschüttert.

  • Haiti

Der Einsatz von verbotenen Waffen befindet sich auf dem höchsten Stand seit 2010 4 April 2016

Nicht nur in Syrien und in Jemen, sondern auch in Afghanistan, in Kolumbien, in Myanmar und in Tunesien: Der Einsatz von verbotenen Explosivwaffen hat von 2014 bis 2015 deutlich zugenommen, wobei dies fast überall auf Gleichgültigkeit stößt. Anlässlich des Internationalen Tages zur Aufklärung über die Minengefahr ruft Handicap International dazu auf, dass Streumunition nicht mehr verwendet und der Einsatz mit Nachdruck von der internationalen Gemeinschaft verurteilt wird.


Kampf gegen die Weiterverbreitung von Waffen 1 April 2016

Laut dem UN Vertrag über den Waffenhandel (ATT) dürfen Staaten keine konventionellen Waffen in bestimmte Drittstaaten exportieren. Das ist ein bedeutender Schritt gegen die Weiterverbreitung von Waffen. Handicap International engagiert sich in 20 Ländern, um die Bevölkerung über die Gefahren von leichten Waffen und explosiven Kriegsresten aufzuklären.


Ein Tag mit einem Minenräumungs-Team 1 April 2016

Ein Tag unterwegs mit einem Minenräumungs-Team in der Casamnce, Senegal.


Kuba: So verbessern wir die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung 31 März 2016

Von den vielen Menschen mit Behinderung in Kuba haben ein Drittel eine geistige Einschränkung. Wir verbessern ihre Lebensbedingungen und sorgen für Ihre Inklusion in ihre Gemeinden.

  • Kuba

Kandahar: Das einzige Zentrum für Verletzte und Menschen mit Behinderung 31 März 2016

Seit 1996 leitet Handicap International in Kandahar die einzige Einrichtung in der gesamten Region, die Hilfe für Menschen mit Behinderung bereitstellt.

  • Afghanistan

Zusammen gegen Landminen 30 März 2016

Das Genfer Internationale Zentrum für Humanitäre Minenräumung lädt Sie ein zum Internationalen Tag der Minenaufklärung Montag, 4. April 2016 in Genf.


Weltweit ignoriert: die humanitäre Katastrophe im Jemen 23 März 2016

Vor einem Jahr begann der Militäreinsatz von Koalitionsstreitkräften arabischer Staaten unter der Führung Saudi-Arabiens gegen die schiitischen Huthi-Rebellen in Jemen. Nun schlagen Handicap International und fünf weitere internationale Nicht-Regierungs-Organisationen, die im Jemen tätig sind, Alarm: über eine der schlimmsten humanitären Katastrophen dieser Zeit. Jemen stürzt ab ins Chaos. Doch dies wurde bisher weltweit ignoriert. Die Bombardierungen und Kämpfe haben die humanitäre Lage für die Bevölkerung weiter verschlimmert – in einem der ärmsten Länder der arabischen Halbinsel.


Handicap International: Unsere Präsenz in den Strassen der Schweiz 22 März 2016

Handicap International ist seit Mitte Februar und noch bis Ende April 2016 in mehreren grossen Schweizer Städten anzutreffen. Der Verein will neue Spender rekrutieren. 

  • Schweiz

Eine Mine kommt niemals allein – was tun, wenn man eine findet? 21 März 2016

Die gewalttätigen Konflikte, die der Region Casamance im Senegal dreißig Jahre lang zugesetzt haben, sind nun vorbei. Aber die Antipersonen-Minen sind immer noch da und bedrohen das Leben der Zivilbevölkerung. Zeitgleich mit unserer Arbeit in der Minenräumung informieren und sensibilisieren wir zusammen mit unserem Partner, der Association Senegalaise des victimes de mines (ASVM), die Bevölkerung über die Gefahren der Minen. Innerhalb von acht Monaten klären wir so in 60 Schulen und 65 Dörfern auf.

  • Senegal

Minenräumerin Fatou: schon 50 Minen entschärft 21 März 2016

Sieben Jahre Berufserfahrung, mehr als 50 Minen gefunden und zerstört: Das ist die eindrucksvolle Erfolgsbilanz der erst 31-jährigen Fatou Diaw. Sie geht mit dem Metalldetektor ebenso sicher um wie mit der Sonde oder der Sense. Sie kennt alle Facetten des Berufs der Minenräumerin. Fatou erzählt uns, wie für sie daraus eine Leidenschaft wurde.

  • Senegal

Neuigkeiten 14 März 2016

Neuigkeiten

  • Afghanistan

Die städtischen Gebiete sind mit Unmengen von Sprengmunitionen belastet 2 März 2016

Die Menge von explosiven Überresten des Krieges in Syrien hat eine solche Konzentration erreicht, nicht zuletzt durch die Intensität der Bombardements, dass eine Säuberung von diesen mindestens 30 Jahre in Anspruch nehmen wird. Eine solche Säuberung ist unabdinglich, um die Syrer vor dieser allgegenwärtigen Gefahr zu schützen. Erklärungen von Emmanuel Sauvage, dem Koordinator von Handicap International im Kampf gegen Antipersonen Minen und explosiven Überresten.

  • Syrien

Ein Vertrag gegen die Barbarei. Ein Vertrag für die Menschheit! 1 März 2016

Am 1. März 1999 trat der Ottawa Vertrag zum Verbot von Anti-Personen-Minen in Kraft. Zum ersten Mal in der Geschichte der Abrüstung wurde eine konventionelle Waffe verboten! Eine historische Entwicklung im Völkerrecht, bei der Handicap International eine entscheidende Rolle spielte. Doch unser Engagement geht weiter. Millionen Minen sind noch immer vergraben, und die Opfer benötigen lebenslang Unterstützung.

  • Schweiz