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  • Afghanistan: Wir setzen unsere Projekte für besonders schutzbedürftige Menschen fort 30 August 2021

    Wir haben die meisten Projekte für besonders schutzbedürftige Menschen in Afghanistan nach einer Unterbrechung von wenigen Tagen wieder aufgenommen. Der Bedarf an humanitärer Hilfe ist enorm in diesem Land, das durch einen jahrzehntelangen Konflikt verwüstet ist und zu einem der schlimmsten verminten Ländern weltweit gehört. Heute haben 80 Prozent der afghanischen Bevölkerung in irgendeiner Form eine Beeinträchtigung, und mehr als 2,5 Millionen Erwachsene (14 Prozent) leben mit einer schweren Behinderung.
     

    • Afghanistan

  • Ankunft unseres Notfallteams in Haiti 24 August 2021

    Die Mitglieder unseres Notfallteams erklären, wie wichtig eine gründliche Vorbereitung vor dem Einsatz ist – gerade auch in der Nothilfe. 

    • Haiti

  • Strassen blockiert: Hilfsgüter per Schiff 18 August 2021

    Die Menschen in dem von Erdbeben und Tropensturm Grace zerstörten Gebieten sind weiterhin nur schwer zu erreichen. Die wichtigste Strasse ist durch Erdrutsche blockiert. Die Versorgung der Menschen verzögert sich. 

    • Haiti

  • Haiti: Strassen blockiert: Hilfsgüter per Schiff 18 August 2021

    Die Menschen in dem von Erdbeben und Tropensturm Grace zerstörten Gebieten sind weiterhin nur schwer zu erreichen. Die wichtigste Strasse ist durch Erdrutsche blockiert. Die Versorgung der Menschen verzögert sich. 

    • Haiti

  • Haiti: Wir helfen den zahlreichen Opfern 15 August 2021

    Nach dem schweren Erdbeben in Haiti, das bisher mehr als 1'200 Menschenleben gefordert, Tausende verletzt und zahlreiche Schäden an der Infrastruktur angerichtet hat, haben wir unsere Notfallteams mobilisiert. Wir kümmern uns in erster Linie um Verletzte, die Knochenbrüche erlitten oder Amputationen benötigten. Wie schon beim Erdbeben 2010 sind besonders schutzbedürftige Menschen – darunter Menschen mit Behinderungen, Kinder und ältere Menschen – am stärksten betroffen.

    • Haiti

  • Die Krise im Libanon trifft schutzbedürftige Menschen besonders hart 11 August 2021

    Die Explosion vom 4. August 2020 hat die wirtschaftliche und soziale Krise im Libanon verschärft und hat gravierende Auswirkungen auf schutzbedürftige Menschen wie syrische Flüchtlinge oder Menschen mit Behinderungen. Begegnung vor Ort mit zwei jungen Menschen, die vom Reha-Zentrum Mousawat, das von unserer Organisation unterstützt wird, betreut werden.

    • Libanon

  • Beirut – ein Jahr nach der Explosion: Gesundheitsversorgung weiterhin stark eingeschränkt  4 August 2021

    Viele Menschen im Libanon sind ein Jahr nach der verheerenden Explosion vom 4. August 2020 im Hafen von Beirut, bei der fast 200 Menschen getötet und mindestens 6'500 verletzt wurden, verzweifelt. Jeden Tag erleben unsere Teams, dass Menschen mit Behinderungen, ältere Menschen oder alleinerziehende Mütter besonders betroffen sind, weil sie keine staatliche Unterstützung oder angemessene Gesundheitsversorgung erhalten. Zahlreiche Betroffene sind bis heute traumatisiert.

    • Libanon

  • Jahresbericht 2020 von Handicap International Schweiz 14 Juli 2021

    Unser Jahresbericht 2020 ist jetzt veröffentlicht und blickt auf die Ereignisse dieses ganz besonderen Jahres zurück. Trotz der Einschränkungen und Schwierigkeiten waren unsere Teams in der Lage, sich anzupassen und die Kontinuität der Projekte im Feld und in der Schweiz zu sichern. Dank Ihrer Grosszügigkeit konnten wir mehr als 4 Millionen Menschen unterstützten.

    • International

  • Selbstgenähte Kleider von Srey Nuch 13 Juli 2021

    Als Srey Nuch 13 Jahre alt war, fiel sie vom Baum und ist seitdem querschnittsgelähmt. Dank der Unterstützung der Teams von Handicap International kann sie jetzt wieder ein selbständiges Leben führen.

    • Kambodscha

  • Zentralafrikanische Republik: Ein Lieferant wie kein anderer 13 Juli 2021

    Erhalten Sie Einblick in die Arbeit von Jimmy Müller aus unserem Logistikteam in der Zentralafrikanischen Republik, der Menschen inmitten des bewaffneten Konflikts lebenswichtige Hilfe zukommen lässt.
     

    • Zentralafrikanische Republik

  • Laos: 25 Jahre Minen-Räumung  1 Juli 2021

    Laos ist Jahrzehnte nach Ende des Krieges weltweit das Land mit der höchsten Verseuchung durch Streumunition. Noch immer sind einige Gebiete voller explosiver Kriegsreste. Vor 25 Jahren, im Juni 1996, begann die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International mit der Räumung.

    • Laos

  • Humanitäre Krise in Tigray verschärft sich 30 Juni 2021

    Über eine Million Menschen leiden infolge der Gewalt in der äthiopischen Region Tigray. Die humanitäre Krise verschlimmert sich jeden Tag. Die Teams von Handicap International (HI) sind vor Ort, um den Betroffenen beizustehen. Viele Menschen mussten bereits fliehen.

    • Äthiopien

  • Abschluss der zwei Jahre dauernden Drohnentests im Tschad 24 Juni 2021

    Im März haben wir die zwei Jahre dauernden Drohnentests im Norden des Tschad mit unseren Partnern Mobility Robotics und Côte d'Ivoire Flying Labs abgeschlossen.

    • International
    • Tschad

  • Humanitäre Hilfe in Syrien gefährdet 18 Juni 2021

    In einem Monat läuft die Resolution zur grenzüberschreitenden humanitären Hilfe nach Syrien aus. Verschiedene Hilfsorganisationen, darunter Handicap International, warnen vor einer drohenden humanitären Katastrophe, wenn der UN-Sicherheitsrat die Resolution nicht vor ihrem Auslaufen verlängert. Mehr als eine Million Menschen wären dann von der Versorgung mit lebenswichtiger humanitärer Hilfe abgeschnitten.

    • International

  • Russland und die USA: Hauptverursacher von Leid und Tod von Zivilisten durch Luftangriffe 15 Juni 2021

    Der russische Präsident Putin und der US-Präsident Biden treffen sich am Mittwoch, den 16. Juni in Genf. HI erinnert daran, dass Russland und die USA zu den Hauptverursachern von zivilen Opfern durch Luftangriffe gehören. Laut Action on Armed Violence (AOAV) sind die von den USA geführte Koalition, die von Saudi-Arabien geführte Koalition, Syrien und Russland die Hauptverursacher von zivilen Opfern durch Luftangriffe seit 2011.

    • International
    • Schweiz

 

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Avenue de la Paix 11, 1202 Genf
+41 (0)22 788 70 33
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