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  • Symbolische Einweihung des Denkmals für den Unbekannten Zivilisten: Eine Hommage an die Opfer bewaffneter Konflikte 14 November 2019

    HI weiht am 14. November in Genf ein symbolisches Denkmal für den Unbekannten Zivilisten ein, um die verheerenden Auswirkungen bewaffneter Konflikte auf die Zivilbevölkerung anzuprangern. Eine künstlerische Tanzperformance schliesst die Zeremonie ab. Parallel dazu organisiert HI vom 11. bis 17. November eine Wanderausstellung in Genf. Diese lädt die Besucher ein, sich an die Nationalräte zu wenden, um die Schweizer Regierung aufzufordern, sich proaktiv an der Ausarbeitung einer internationalen politischen Erklärung zum besseren Schutz der Zivilbevölkerung in Kriegen zu beteiligen.
     

    • Schweiz

  •  6 November 2019

    • Philippinen

  • Reha-Behandlungen für die Erdbebenopfer in Pakistan  6 November 2019

    Beim Erdbeben der Stärke 5,2, das Pakistan am 24. September 2019 in der Provinz Punjab heimsuchte, wurden rund 40 Menschen getötet und fast 900 Menschen verletzt.

    • Pakistan

  • „Viele venezolanische Flüchtlinge in Kolumbien sind emotional sehr geschwächt“ 31 Oktober 2019

    Gregory Le Blanc, Direktor von HI Kolumbien, spricht über die Situation der venezolanischen Flüchtlinge in Kolumbien und beschreibt den Nothilfeeinsatz von HI.

    • Kolumbien



  • HI hilft den Geflüchteten aus Venezuela  7 Oktober 2019

    Kolumbien hat über eine Million Venezolaner und Venezolanerinnen aufgenommen, die aus ihrem Land geflüchtet sind. HI leistet dort Nothilfe für diese schutzbedürftigen Menschen.

    • Kolumbien

  • Wiener Konferenz: Mehrheit der Staaten für mehr Schutz der Zivilbevölkerung vor Bombardierungen  4 Oktober 2019

    Vertreter von 133 Staaten und der Zivilgesellschaft kamen für zwei Tage in Wien zur „Internationalen Konferenz zum Schutz der Zivilbevölkerung in der städtischen Kriegsführung“ zusammen. Die Mehrheit der Teilnehmenden unterstützte die Notwendigkeit, dass das menschliche Leid, das durch den Einsatz von Explosivwaffen verursacht wird, beendet werden muss und zeigte sich dazu bereit, mit diesem Ziel an einem politischen Instrument zu arbeiten. Die Konferenz ebnete den Weg für einen Verhandlungsprozess, an dessen Ende im Frühjahr 2020 eine politische Erklärung zur Verabschiedung vorgelegt werden soll. 

    • Schweiz

  • Der Jahresbericht 2018 von Handicap International ist jetzt verfügbar !  2 Oktober 2019

    2018 war für Handicap International Schweiz (HI Schweiz) ein erfolgreiches Jahr. Dank des Anstiegs unserer Einnahmen um 9 % konnten wir unsere Aktionsprogramme in 28 Ländern und Regionen fortsetzen, aber auch in grossen Krisen (Mosambik und Bangladesch) intervenieren und Entwicklungsprogramme durchführen.

    • Schweiz

  • Nein zu Bombenangriffen auf Zivilisten : Aufruf an die Parlamentarier 30 September 2019

    Am 1. und 2. Oktober treffen sich fast 100 Staaten und NGOs zu einer Konferenz in Wien, um eine politische Lösung für den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten und dessen verheerende Folgen für die Zivilbevölkerung zu finden. 90 Prozent der Opfer in den Städten sind Zivilisten. Diese Konferenz ist eine einzigartige Gelegenheit, um alle Staaten aufzufordern, die Zivilbevölkerung in Kriegsgebieten zu schützen und den Opfern zu helfen. 

    Handicap International (HI) startet am 1. Oktober eine nationale Kampagne zur Mobilisierung von Parlamentariern, damit die Schweiz sich aktiv an diesem politischen Prozess beteiligt. Mit ihrer humanitären Tradition muss sie eine führende Rolle einnehmen und die Ausarbeitung einer internationalen politischen Erklärung helfen voranzutreiben.

    • Schweiz

  • NEIN zu Bombenangriffen auf Zivilisten 27 September 2019

    Nach über 30 Jahren Kampagnenarbeit gegen Anti-Personen-Minen und Streubomben, die zum Verbot dieser Waffen im Ottawa-Vertrag (1997) und in der Oslo-Konvention (2008) geführt hat, engagiert sich Handicap International seit 2015 gegen Bombenangriffe auf Zivilisten. HI ruft alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, sich gegen diese inakzeptablen Angriffe zu mobilisieren.

    • Schweiz

  • „Die Menschen sind nach vier Jahren Krieg erschöpft“ 23 September 2019

    Seit 2015 bietet HI Reha-Massnahmen und psychosoziale Unterstützung in acht Gesundheitseinrichtungen in Sana'a an, zudem seit Juli 2019 in einem der grössten Krankenhäuser der Stadt Aden. Maud Bellon, die Einsatzleiterin von HI, berichtet über die schwierige Lage, in der sich die Zivilbevölkerung derzeit befindet.  

    • Jemen

  • Aufrecht leben ist online ! Nr. 67 20 September 2019

    Unser Spendermagazin ist jetzt online ! Lesen Sie hier das Editorial von Marco Kirschbaum, Geschäftsleiter von Handicap International Schweiz, über unsere Kampagne in den nächsten fünf Monaten zu Stop Bombing Civilians.

    • Schweiz

  • Handicap International nimmt Stellung zur Schweizer Strategie für Entwicklung und Zusammenarbeit 30 August 2019

    Alle vier Jahre legt der Bund die Richtung der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) fest. Für die neue Strategie 2021-2024 wurde eine öffentliche Konsultation eingeleitet.

    • Schweiz

  • Streubomben Monitor 2019 : Streubomben töten weiterhin Zivilisten 29 August 2019

    Der am 29. August veröffentlichte Bericht 2019 des Streubomben Monitors zeigt, dass auch 2018 weiterhin Angriffe mit Streumunition in Syrien stattgefunden haben. Weltweit wurden mindestens 149 Menschen in insgesamt acht Ländern und einem Gebiet durch diese Waffen getötet oder verletzt. Da bis zu 40 Prozent dieser Waffen beim Aufprall nicht explodieren, haben die Angriffe zu einer starken Verseuchung mit explosiven Überresten geführt. Diese stellen eine tödliche und langfristige Bedrohung für die lokale Bevölkerung dar. 

    Vom 2. bis 4. September findet in Genf die Konferenz der Mitgliedsstaaten des Oslo-Vertrags statt, der den Einsatz von Streumunition verbietet. HI fordert die Staaten auf, geltendes internationales Recht durchzusetzen und den Einsatz dieser menschenfeindlichen Waffen systematisch zu verurteilen.
     

    • Syrien

 

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Handicap International Schweiz
Avenue de la Paix 11, 1202 Genf
+41 (0)22 788 70 33
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