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Die Ukraine kündigt ihren Ausstieg aus dem Ottawa-Vertrag an, während das Land zum am stärksten mit Antipersonenminen kontaminierten Land der Welt wird. 2 Juli 2025
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat ein Dekret unterzeichnet, in dem er den Ausstieg der Ukraine aus dem Ottawa-Vertrag ankündigte, der den Einsatz, die Lagerung, die Herstellung von und den Handel mit Antipersonenminen verbietet. Diese Entscheidung stellt einen dramatischen Wendepunkt für die Sicherheit der Zivilbevölkerung in einem Land dar, das von mehr als drei Kriegsjahren gezeichnet ist. Die Ukraine ist damit nach Finnland, Polen, Estland, Lettland und Litauen der sechste Staat, der aus dem Vertrag aussteigt oder dies beabsichtigt.
- Ukraine
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Weltflüchtlingstag: 120 Konflikte, 120?Millionen Vertriebene – während die Hilfe schwindet 19 Juni 2025
Im Jahr 2024 wurden 120 Millionen Menschen vertrieben. Gleichzeitig wurden weltweit 120 Konflikte registriert. Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern unterstreichen eine tiefere Krise, warnt Handicap International. Die Bedürfnisse von Geflüchteten und Vertriebenen nehmen explosionsartig zu, während die Finanzierung der weltweiten Hilfe einbrich
- International
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Die Situation in Gaza übertrifft alles, was ich je in humanitären Krisen erlebt habe 17 Juni 2025
Violette Van Bever, Spezialistin für Rehabilitation in Notsituationen, war im April und Mai 2024 in Gaza im Einsatz, um die Teams von Handicap International zu unterstützen. Sie schildert eine humanitäre Katastrophe.
- Palästinensische Gebiete
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Venezuela: Mobilisierung für die Freilassung von Alberto und Rafael 17 Juni 2025
Seit sieben Monaten werden Alberto Trentini und Rafael Ubiel Hernandez Machado von den venezolanischen Behörden ohne Angabe von Gründen festgehalten. Handicap International ruft alle auf, sich für ihre Freilassung einzusetzen.
- Venezuela
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The Family of 5 12 Juni 2025
Jean, Camilla und ihre drei Kinder Jude, Elio (der mit einer Behinderung lebt) und Alba sind «The Family of 5». In ihrem Blog und auf den sozialen Medien teilen sie Geschichten aus ihrem Alltag in der Schweiz, ihre Reiseerlebnisse und Ausflugstipps, die für alle Familien barrierefrei zugänglich sind. Seit Mai 2025 sind sie stolze Botschafter:innen von Handicap International Schweiz – eine Partnerschaft, die gemeinsame Werte verkörpert: Inklusion, Barrierefreiheit und Solidarität.
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Banner am Broken Chair gegen die Rückkehr von Minen 2 Juni 2025
Nachdem Finnland, Estland, Lettland, Litauen und Polen ihren Ausstieg aus dem Vertrag über das Verbot von Antipersonenminen angekündigt haben, kommen die Vertragsstaaten vom 17. bis 20. Juni in Genf erstmals wieder zusammen. Handicap International und die Internationale Kampagne für das Verbot von Antipersonenminen fordern die Staaten dazu auf, sich entschieden gegen den Austritt der fünf Länder zu stellen.
- Schweiz
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Heba baut Prothesen – mitten im Chaos des Krieges 28 Mai 2025
Zwischen Luftangriffen, Verantwortung und Hoffnung: Inmitten des Krieges im Gazastreifen versorgt Prothesentechnikerin Heba Menschen mit Amputationen – und balanciert dabei täglich zwischen ihrer humanitären Arbeit, der Sorge um ihre Familie und der Pflege ihrer kranken Mutter. Ihre Geschichte zeigt, wie Helferinnen wie Heba selbst unter extremen Bedingungen für andere da sind.
- Palästinensische Gebiete
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Broken Chair – Mahnmal gegen Rückschritte bei der Ottawa-Konvention 28 Mai 2025
Am 20. Mai 2025 hat Handicap International eine neue Informationstafel am Fuss des Broken Chair auf der Place des Nations in Genf eingeweiht.
- Schweiz
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Zivilbevölkerung in 74 Ländern von Explosivwaffen betroffen 21 Mai 2025
Der EWIPA-Monitor 2024 berichtet von verheerenden humanitären Folgen durch den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten. Handicap International weist darauf hin, dass in 74 Ländern Zivilist:innen verletzt oder getötet und Infrastruktur beschädigt wurden. Vor allem die Zivilbevölkerung in den Palästinensischen Gebieten, aber auch im Libanon, in Myanmar, Sudan, Syrien und der Ukraine waren betroffen. Die Angriffe auf zivile Infrastruktur wie Kliniken oder Schulen stiegen zudem stark an.
- International
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Kolumbien: Versteckte Gefahr im grünen Paradies 14 Mai 2025
In den Bergen bei San Mateo im Norden Kolumbiens arbeitet die mutige Gloria daran, ihre Heimat von gefährlichen Minen zu befreien. Ihre Arbeit ist hart, riskant und anstrengend. Sie ist eine von 36 Entminer:innen, die derzeit in Kolumbien für Handicap International Landminen, Blindgänger und Sprengfallen räumen. Zu viele Menschen wurden schon getötet, verletzt oder verstümmelt.
- Kolumbien
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Analyse der Kontamination durch explosive Überreste in Gaza 23 April 2025
So beurteilt Handicap International die Kontamination durch explosive Überresten in Gaza. Nicholas Orr, Spezialist für Sprengstoffkontamination in den besetzten palästinensischen Gebieten, berichtet von der Mission im Dezember 2024 in Deir el-Balah.
- Palästinensische Gebiete
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Intensiver Einsatz von Drohnen und Raketen in der Ukraine: Handicap International warnt vor verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung 16 April 2025
Bei einem Raketenangriff im Zentrum der ukrainischen Stadt Sumy kamen am Sonntag, 13.April, mindestens 34 Menschen ums Leben.
- Ukraine
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Nach dem Erdbeben: Myanmars Helfer unter Druck 9 April 2025
Nach dem katastrophalen Erdbeben in Myanmar berichtet ein Mitarbeiter unserer Partner-Organisationen für Rettungseinsätze, wie traumatisch die Situation auch für Helfer ist. Viele sind verzweifelt und erschöpft angesichts der Tragödie. Handicap International unterstützt sie mit psychologischer Hilfe.
- Myanmar
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Internationaler Tag der Minenaufklärung: Handicap International warnt vor der Rückkehr von Antipersonenminen 4 April 2025
Am 18. März erklärten die Verteidigungsminister Polens, Litauens, Lettlands und Estlands, dass sie den Austritt ihrer Länder aus der Ottawa-Konvention über das Verbot von Antipersonenminen erwägen. Umfassende Dokumentationen belegen, dass die Zivilbevölkerung am stärksten unter diesen Waffen leidet – und das in erschreckendem Ausmass: Laut Landminen-Monitor 2024 waren 85 % der Opfer im Jahr 2023 Zivilist:innen.
Handicap International nutzt den heutigen Internationalen Tag der Minenaufklärung, um diese öffentliche Erklärung aufs Schärfste zu verurteilen und alle Vertragsstaaten des Minenverbotsabkommens aufzufordern, umgehend und entschlossen zu handeln, um eine katastrophale Verschlechterung des Schutzes der Zivilbevölkerung zu verhindern.
- Schweiz