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  • Nepal: Ein Jahr nach dem Erdbeben geht unsere Hilfe weiter 20 April 2016

    Mehr als 8.700 Menschen starben und weitere 22.000 wurden verletzt, als am 25. April 2015 ein Erdbeben der Stärke 7,8 Nepal erschütterte. Handicap International startete umgehend einen Nothilfe-Einsatz, um den Bedürftigsten zu helfen. Ein Jahr später führen wir die Versorgung der Erdbeben-Opfer weiter fort.

    • Nepal

  • Erdbeben in Ecuador: Unsere Teams bereiten den Noteinsatz vor 20 April 2016

    Nach dem schrecklichen Erdbeben am 16. April benötigen viele Verletzte dringend Behandlungen und rehabilitative Massnahmen.


  • Handicap International bietet einblicke in die arbeit seiner Stiftung 14 April 2016

    Am 7. April bot Handicap International an der Opéra des Nations in Genf Einblicke in die Arbeit seiner Stiftung. Der Verein nutzte den Anlass, um an die Einzigartigkeit der Institution zu erinnern, die auf dem Gebiet der internationalen Solidarität kaum ihresgleichen hat. Die Stiftung Handicap verbindet mit der Tätigkeit von Handicap International ein ethisches Engagement und beteiligt sich als unabhängige und unparteiische Institution an der humanitären Debatte.


  • Anreise 12 April 2016


  • Christa Rigozzi für Handicap International in Haiti  7 April 2016

    Christa Rigozzi, Miss Schweiz 2006, engagiert sich seit 2015 bei Handicap International. Sie ist soeben von Haiti zurückgekehrt, wo sie Projekte besucht und Schützlinge der Organisation getroffen hat. Sie hat die Arbeit von Handicap International in einem Land kennen gelernt, das sich nur mit Mühe vom verheerenden Erdbeben von 2010 erholt. Die Reise hat sie erschüttert.

    • Haiti

  • Der Einsatz von verbotenen Waffen befindet sich auf dem höchsten Stand seit 2010  4 April 2016

    Nicht nur in Syrien und in Jemen, sondern auch in Afghanistan, in Kolumbien, in Myanmar und in Tunesien: Der Einsatz von verbotenen Explosivwaffen hat von 2014 bis 2015 deutlich zugenommen, wobei dies fast überall auf Gleichgültigkeit stößt. Anlässlich des Internationalen Tages zur Aufklärung über die Minengefahr ruft Handicap International dazu auf, dass Streumunition nicht mehr verwendet und der Einsatz mit Nachdruck von der internationalen Gemeinschaft verurteilt wird.


  • Zusammen gegen Landminen 30 März 2016

    Das Genfer Internationale Zentrum für Humanitäre Minenräumung lädt Sie ein zum Internationalen Tag der Minenaufklärung Montag, 4. April 2016 in Genf.


  • Weltweit ignoriert: die humanitäre Katastrophe im Jemen 23 März 2016

    Vor einem Jahr begann der Militäreinsatz von Koalitionsstreitkräften arabischer Staaten unter der Führung Saudi-Arabiens gegen die schiitischen Huthi-Rebellen in Jemen. Nun schlagen Handicap International und fünf weitere internationale Nicht-Regierungs-Organisationen, die im Jemen tätig sind, Alarm: über eine der schlimmsten humanitären Katastrophen dieser Zeit. Jemen stürzt ab ins Chaos. Doch dies wurde bisher weltweit ignoriert. Die Bombardierungen und Kämpfe haben die humanitäre Lage für die Bevölkerung weiter verschlimmert – in einem der ärmsten Länder der arabischen Halbinsel.


  • Die städtischen Gebiete sind mit Unmengen von Sprengmunitionen belastet  2 März 2016

    Die Menge von explosiven Überresten des Krieges in Syrien hat eine solche Konzentration erreicht, nicht zuletzt durch die Intensität der Bombardements, dass eine Säuberung von diesen mindestens 30 Jahre in Anspruch nehmen wird. Eine solche Säuberung ist unabdinglich, um die Syrer vor dieser allgegenwärtigen Gefahr zu schützen. Erklärungen von Emmanuel Sauvage, dem Koordinator von Handicap International im Kampf gegen Antipersonen Minen und explosiven Überresten.

    • Syrien

  • Nouay: Vom Opfer zum Minenräumer  1 März 2016

    Nouay lebt in Laos. Vor zehn Jahren wurde er Opfer einer Streubombe. Heute, mit 18 Jahren, hat er sich den Teams von Handicap International angeschlossen, um sein Land von explosiven Kriegsmittelrückständen zu räumen und andere vor dem zu schützen, was ihm zugestossen ist.

    • Laos

  • Ein Vertrag gegen die Barbarei. Ein Vertrag für die Menschheit!  1 März 2016

    Am 1. März 1999 trat der Ottawa Vertrag zum Verbot von Anti-Personen-Minen in Kraft. Zum ersten Mal in der Geschichte der Abrüstung wurde eine konventionelle Waffe verboten! Eine historische Entwicklung im Völkerrecht, bei der Handicap International eine entscheidende Rolle spielte. Doch unser Engagement geht weiter. Millionen Minen sind noch immer vergraben, und die Opfer benötigen lebenslang Unterstützung.


  • Jetzt ist wieder alles möglich 24 Februar 2016

    Amer arbeitet seit Oktober 2012 für Handicap International in Jordanien. Er ist Physiotherapeut und spezialisiert auf orthopädische Versorgung, Prothesen und Orthesen. Er hilft unseren PatientInnen in Amman und im Flüchtlingslager in Azraq, wieder auf die Beine zu kommen. 

    • Syrien

  • Aufrecht leben ist online! Nr. 60 22 Februar 2016

    Mit dem Einsatz von explosiven Waffen in bevölkerten Gebieten kann internationales humanitäres Recht verletzt werden. Dieses verlangt von den Konfliktparteien, dass sie das Prinzip der Trennung zwischen Zivilbevölkerung, Kombattanten und zivilen Einrichtungen wie Schulen, Spitälern etc. respektieren. Gemessen an den erwarteten militärischen Gewinnen kann der Einsatz dieser Waffen unter den Zivilisten, die sich in der Einschlagzone aufhalten, extrem viele Opfer fordern.

    • Schweiz

  • Das erschütternde Testimonial der 14-jährigen Roqaya 19 Februar 2016

    Schauen Sie sich das Video mit dem erschütternden Testimonial von Roqaya an. Handicap International unterstützt das 14-jährige Mädchen, ein Opfer des Konflikts in Syrien, das ausserordentlichen Mut und Willenskraft beweist. 

    • Syrien

  • Bombardierung eines Krankenhauses von Ärzte ohne Grenzen im Norden Syriens 16 Februar 2016

    Am Montag, dem 15. Februar, wurde in Marat al-Numan, 280 Kilometer nördlich von Damaskus, ein von der humanitären Organisation „Ärzte ohne Grenzen“ unterstütztes Krankenhaus bei einem Luftangriff getroffen. Die Bilanz: 7 Tote und Dutzende Verletzte. 

    • Syrien