Einsatzländer
Handicap International ist in 60 Ländern tätig, die zu den ärmsten der Welt zählen. Wir helfen Menschen mit Behinderung und besonders schutzbedürftigen Menschen, damit sie wieder „aufrecht leben“ können. Wenn Sie auf die interaktive Karte klicken, entdecken Sie unsere Projekte in den verschiedenen Ländern – sowohl Entwicklungsprojekte als auch Nothilfeeinsätze in Krisengebieten (Konflikte, Naturkatastrophen etc.).
Afrika
- Algerien
- Äthiopien
- Benin
- Burkina Faso
- Burundi (Einsatz beendet)
- Demokratische Republik Kongo
- Guinea-Bissau
- Kap Verde (Einsatz beendet)
- Kenia
- Liberia (Einsatz beendet)
- Libyen
- Madagaskar
- Mali
- Marokko
- Mosambik
- Niger
- Ruanda
- Senegal
- Sierra Leone
- Somalia (Somaliland)
- Südsudan
- Togo
- Tschad
- Tunesien
- Uganda
- Zentralafrikanische Republik
Asien
Mittel- und Südamerika
Afrika
- Algerien
- Äthiopien
- Benin
- Burkina Faso
- Burundi (Einsatz beendet)
- Demokratische Republik Kongo
- Guinea-Bissau
- Kap Verde (Einsatz beendet)
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Asien
Mittel- und Südamerika
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Koordination der Nothilfeteams in Libyen
Atlas Logistique, unsere operative Einheit, unterstützt den Aufbau der Nothilfe nach dem Wirbelsturm Daniel, der am 10. September Derna und Umgebung verwüstet hat. Wir beteiligen uns an der Notfallkoordination in Libyen.

Unsere Hilfe für die marokkanische Bevölkerung nach dem Erdbeben
Ein Erdbeben der Stärke 6,8 erschütterte Marokko in der Nacht vom 8. auf den 9. September 2023. Wir sind seit 30 Jahren im Königreich tätig und kümmern uns gemeinsam mit unseren marokkanischen Partnern um die Opfer.

Streubomben-Monitors: Rekordzahl von Opfern im Jahr 2022
Der heute veröffentlichte Bericht 2023 des Streubomben-Monitors berichtet von 1172 Opfern im Jahr 2022, 95 % davon Zivilpersonen. Dies ist die höchste Opferzahl, die der Streubomben-Monitor seit seiner ersten Veröffentlichung im Jahr 2010 registriert hat. Dieser starke Anstieg ist hauptsächlich auf den wiederholten Einsatz dieser Explosivwaffen in der Ukraine zurückzuführen. Wir forderen, dass der Einsatz dieser Waffen systematisch verurteilt wird und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.