Präsenz von Handicap International weltweit
Handicap International ist in 60 Ländern tätig, die zu den ärmsten der Welt zählen. Wir helfen Menschen mit Behinderung und besonders schutzbedürftigen Menschen, damit sie wieder „aufrecht leben“ können. Wenn Sie auf die interaktive Karte klicken, entdecken Sie unsere Projekte in den verschiedenen Ländern – sowohl Entwicklungsprojekte als auch Nothilfeeinsätze in Krisengebieten (Konflikte, Naturkatastrophen etc.).
Nationale Verbände
Länder, in denen Handicap International mit nationalen oder internationalen Partnern präsent ist und tätig ist.
Länder, in denen Handicap International einen nationalen Partner unterstützt oder NGOs oder öffentlichen Einrichtungen technische Hilfe leistet
* Die Darstellung und Verwendung von Grenzen, geografischen Namen und damit verbundenen Daten auf dieser Karte sind nicht fehlerfrei und bedeuten keine offizielle Genehmigung oder Anerkennung durch HI.
Afrika
Asien
Mittel- und Südamerika
Europa
Nationale Verbände
Einsatz beendet
Die Mitarbeiter und Freiwilligen von Handicap International arbeiten weltweit an Hunderten von Projekten. Wählen Sie ein Land aus der folgenden Liste, um mehr zu erfahren.
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Handicap International begrüsst den Waffenstillstand im Gazastreifen
Handicap International begrüsst die Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens im Gazastreifen nach zwei Jahren ununterbrochener Bombardierungen, schwerwiegender Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht, Blockaden von Hilfslieferungen und der unermüdlichen Arbeit von Hilfsorganisationen für die Schutzbedürftigsten.

Gaza: Zwei Jahre sind zwei Jahre zu viel
Heute, am 8. Oktober 2025, versammeln sich sechs Hilfsorganisationen auf dem Bundesplatz in Bern – darunter Handicap International Schweiz. Ihr Ziel ist es, den Bundesrat dazu aufzufordern, die Zivilbevölkerung zu schützen, einen Waffenstillstand herbeizuführen und die Schweiz zum Handeln zu bewegen.

Gaza: Dank einer Prothese kann Malak wieder gehen
Malak wurde vor einigen Monaten bei einem Luftangriff schwer verletzt. Ihr rechtes Bein musste oberhalb des Knies amputiert werden.